Laut Wikipedia ist der Wortstamm der Wortes Zucker in Indien zu verorten. Dieses bedeutet, dass in Indien erstmalig Zucker aus Sirup für den Fernhandel raffiniert wurde. Somit stellt sich die Frage, aus welchen Pflanzen die Inder Sirup, aus dem sie Zucker raffinierten, herstellten. In Frage kommen alle süßlichen Früchte. Somit sollte der Ort der Herstellung in einem tropischen indischen Gebiet zu verorten sein. Also Südindien. Des Weiteren ist bekannt, dass der Apostel Thomas in Indien gepredigt hat. Laut Wikipedia hat er in der Hafenstadt Madras, dem heutigen Chennai, an der Ostküste von Indien gepredigt. "Der Apostel Thomas (* Ort und Datum unbekannt; † der Überlieferung nach in Mailapur, einem Bezirk der indischen Stadt Madras, dem heutigen Chennai, um 72) ist einer der zwölf Apostel bzw. Jünger, die Jesus drei Jahre lang als Freunde und Schüler begleiteten (vgl. Joh 15,15 EU). Der Name Thomas leitet sich ab aus dem aramäischen ta'am, was „gepaart“ oder „Zwilling“ bedeutet.[1] Deshalb wird Thomas in der Bibel auch Didymos (griechisch δίδυμος didymos) genannt. In der syrischen Tradition erscheint er als Judas Thomas, da Thomas dort als Beiname verstanden wird." Somit sollte der Ort der Zuckerproduktion Madras gewesen sein
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Die Frage, warum Alkohol im Judentum, im Islam und Hinduismus verboten ist, kann über den Zuckerhandel beantwortet werden. Bedenkt man, dass Alkohol kein Handelsgut für den Fernhandel ist, aber Zucker, so wird aus ökonomischer Sicht klar, dass durch ein Alkoholverbot verhindert werden sollte, dass mit z. B. Weintrauben eine nicht handelbare Ware produziert wird. Handelbar ist nur Zucker. Um zu verhindern, dass aus z. B. Weintrauben oder anderen süßlich Fruchten Alkohol hergestellt wird, gibt es ein Alkohol verbot im Hinduismus, im Judentum und Islam. . Zum Beispiel verbietet die Bibel eindeutig den Weingenuss : "Der Wein macht Spötter und starkes Getränk macht wild; wer davon taumelt, wird niemals weise" (Spr. 20:1) oder: "Hurerei, Wein und Most nehmen den Verstand weg" (Hosea 4:11). Im Buch der Sprüche 29: 20 - 35 wird der Zustand eines Betrunkenen in allen Einzelheiten geradezu als abschreckendes Beispiel geschildert. Auch in Islam steht unter den 20 größten Sünden der Genuss von Alkohol an dreizehnter Stelle. Es gilt der Konsum von Alkohol sowohl im sunnitischen als auch im schiitischen Islam und in allen Rechtsschulen als Harem (verboten). Diese Haltung ist auf die in traditionellen Kreisen des Islams gebräuchliche. Auch im Hinduismus ist Alkohol unrein. Dieses zeigt, dass in allen Ländern mit einer Zuckerproduktion Alkohol verboten wurde. Nach meiner Meinung gab es deshalb kein Alkohol Verbot bei den Germanen. Ist dieses richtig. Ja, Sie haben richtig gehört. Der indische Subkontinent war der bedeutsamste Produzent von Zucker und der Treiber des Fernhandels. Der Grund ist, dass im südlichen Indien aus vielen süßlichen Pflanzenarten Sirup hergestellt werden kann. Grund ist, dass aus allen gängigen Obstsorten Sirup herstellen lässt. Zum Beispiel ließ sich in unserem Kulturraum nur mit Beeren, wie z. B. Blaubeeren, Himbeeren oder mit Steinobst herstellen. Besonders die Herstellung aus Beeren ist sehr arbeitsintensive. Hingegen gibt es im südlichen Indien ganzjährig Pflanzenarten aus denen Sirup hergestellt werden kann. Dieses bedeutet, dass ganzjährig Sirup hergestellt werden konnte. Dieses erlaubt es auch, ganzjährig die Handelsware anzubieten. Eines der Nachteile von Sirup ist die Haltbarkeit. Somit handelt es sich um eine verderbliche Ware. Wird z. B. Sirup kühl gelagert, beträgt die heutige Haltbarkeit 3 Jahre. Aber man muss davon ausgehen, dass der Sirup in den Tropen nur einige Monate haltbar war, verdeutlicht den Drang der Inder, den Sirup haltbarer zu machen. Somit wird Indien die Region sein, in der zum erstem mal Sirup zu Zucker raffiniert wurde. Wie Sie wissen ist Zucker unendlich haltbar. Dieses begründete den Aufstiegs Indien zur Weltmacht, zur damaligen Zeit. Somit kann behauptet werden, dass Indien der Kulturtreiber, nach Mesopotamien war. Dieses bedeutet, dass die Kulturgeschichte Indiens neu bewertet werden muss. Nach meiner Meinung ist Indien die Wiege des Fernhandels. In der Darstellung unserer Kulturgeschichte, wird darauf verwiesen, dass Weintrauben zur Weinproduktion angebaut wurden. Zudem wird der Weinanbau mit einer Zivilisierung in Beziehung gesetzt.
Ich glaube dieses muss in Frage gestellt werden. Der Grund ist, dass mit süßes, also mit Sirup, wesentlich einfacher Handel getrieben werden kann, als mit Wein. Dieses zeigt auch ein Beispiel aus den heutigen Tagen. In Spanien wird ein Konzentrat hergestellt, welches nach Deutschland gesandt wird. In Deutschland dieses Apfelsinnen-Konzentrat mit Wasser angereichert und hier als Orangensaft verkauft. Interessant ist hier auch, dass der Begriff in Beziehung zum Apfel steht. Wichtig ist zu wissen, dass die einzige süßliche Frucht, die längere Zeit gelagert werden kann, der Apfel ist. Somit ist der Apfel die einzige süßliche Pflanzengattung, die gelagert werden kann. Somit stelle ich in Frage, dass Alkohol der Treiber unserer Zivilisation war. Es war der Zucker. Jeder Christ auf der Welt weiß, dass Adam im Paradies von der verbotenen Frucht, dem Apfel, gegessen hat. Wie bereits dargestellt, ist der Apfel die einzige süßliche Pflanzengattung der armen Landbevölkerung im Heiligen Römischen Reich. Es ist das Symbol für süße.
Laut Wikipedia handelt es sich aber um ein Übersetzungsfehler. Laut Wikipedia ist die süßliche Feige gemeint. Die Feige (Ficus carica) zählt zu den ältesten domestizierten Nutzpflanzen der Menschheit. Dieses erinnert mich an ein Erlebnis in Israel. Feigen waren so billig, dass ich mit meiner damaligen Freundin so viele Feigen gegessen haben, dass uns übel wurde. Ich konnte hiernach nicht mehr Feigen über fast 3 Jahre essen. Laut dem Christentum wurde Adam aus dem Paradies vertrieben, weil er der Sünde war. Vieleicht können Sie nicht nachvollziehen, welche Symbolik uns hier vermittelt wurde. Durch die Kultivierung der Feige, gab es ein gut handelbaren Zucker. Wer die Gebiete des Feigenanbaus beherrschte, erlangte unermesslich Reichtum. Somit wurden Kriege um Zucker im Zweistromland in den Gebieten des Feigenanbaus ausgefochten. Dieses war der Sündenfall der Menschheit, laut der Bibel. Selbst im Tierreich, sieht man das Primaten um Zucker kämpfen. Am meisten sind Bäume umkämpft, mit sehr süßen Früchten. Somit kann man mit Recht behauptet, dass der Homo sapiens dieses auch tat. Dieses bedeutet, dass Gebiete mit süßen Früchten an stärksten umkämpft waren. Geht man nun davon aus, dass der Drang des Homo sapiens war, auch bei einer Reise etwas süßes zur Wegzehrung dabei zu haben, wer kennt dieses nicht, schauen Sie mal in ihren Einkaufswagen, es sind vornehmlich Produkte mit Zucker. Dieses Verlagen hatte auch der Homo sapiens. Es gab ein verlangen süßliche Früchte durch Trocknung haltbar zu machen. Eine ideale Frucht wäre z. B. die Feige. Die Feige zählt zu den ältesten domestizierten Nutzpflanzen der Menschheit. Die Region in der die Feige domestiziert wurde, war Mesopotamien. Somit kann man mit Recht behaupten, dass Mesopotamien die Wiege unserer heutigen Zivilistin ist. Eines der bedeutsamsten süße Frucht der Menschheit wird die Dattel gewesen sein. Im äußerst trockenen Klima der Anbauländer konservieren sich die Früchte der verschiedenen Dattelpalmsorten aufgrund ihres hohen Zuckergehaltes[ − vergleichbar mit Feigen und Weintrauben Rosinen − von selbst und bleiben mindestens bis zur nächsten Ernte haltbar. Die Dattelpalme benötigt als Wüstenpflanze viel Sonne und vor allem in den Sommermonaten auch viel Wasser. Ansonsten gilt die Pflanze als anspruchslos und kommt mit nährstoffarmen Böden zurecht. Über die Jahrtausende sind zahlreiche Varianten der Datteln gezüchtet worden, so dass ihre Fruchtfarbe von Rot bis Schwarz variiert. Der Anbau von Datteln erfolgt in Palmengärten. Die Pflanzen haben eine Nutzzeit von 80 bis 100 Jahren, daher muss ein solcher Garten sorgfältig geplant werden. Da die Früchte nur alle zwei Jahre aus befruchteten Blüten entstehen, werden auf zirka 100 weibliche Pflanzen 2 bis 3 männliche gepflanzt. Der Ertrag pro Baum kann dann bis 100 kg betragen. Die Fruchtbildung findet bei 30 bis 35 Grad Celsius Außentemperatur statt. Dabei benötigen die Pflanzen viel Wasser. Aus diesem Grund muss ein solcher Garten gut bewässert werden oder die Pflanzen brauchen Zugang zum Grundwasser. Betrachtet man die Wanderrouten des Homo Sapiens von Äthiopien aus, so wird klar, dass der Homo Sapien die Zuckerquelle Dattel sehr früh erschlossen hat. Leider ist nicht bekannt, in welcher Region die Dattel zu verorten ist. Sollte dieses z. B. Jericho sein, was ich nicht glaube, wurden aber die Wanderrouten des Homo Sapiens anderes verlaufen. Somit gehe davon aus, dass der Jemen der Ort ist, an dem die Dattel domestiziert würde.
Ein weitere schwacher Hinweis ist, dass z. B. der Staudamm von Ma'rib erst in der Mitte des 1. vorchristlichen Jahrtausends errichtet wurde. Schon lange zuvor wurden aber schon seit dem 3. Jahrtausend v. Chr. Stauanlagen und Hochwasserdämme im Wadi Dhanah bei der sabäischen Hauptstadt Ma'rib errichtet bzw. betrieben. Der Staudamm galt als das größte technische Bauwerk der Antike und als Wunder Arabiens. Der Damm ist Teil des Wappens der Republik Jemen. Betrachtet man zeitliche Entwicklung der Sesshaftwerdung der Menschheit, so zeigt sich dass diese angeblich in der Region Israels vollzogen würde. Aufgrund meiner Recherche Ergebnisses bezüglich der Süße zeigt aber, dass die Sesshaftwerdung der Menschheit schon früher in anderen Region vollzogen hat. Dieses wird nach meiner Meinung in Äthiopien bzw. der Jemen gewesen sein. DE Grund ist, dass keine Urform einer süßen Pflanzenart in Israel zu verorten ist. Grund des aktuellen Standes der Wissenschaft wird sein, dass in dieser Region besonders intensive gegraben wird. Somit wird klar, dass die Fundlage in Israel besonders hoch ist.
Betrachtet man die geografische Lage von Galiläa wird klar, dass über diese Region das Nadelöhr für den Technologietransfer war. Sämtliche Innovationen nahmen ihren Weg über diese Region. Dieses bedeutet, dass diese Region das Silicon Valley des Neolithikums war. Die Region profitierte von sämtlichen technologischen Errungenschaften der Türkei, dem Zweistromland und von Ägypten. Wenn man davon ausgeht, dass die Weinraube im Kaukasus domestiziert wurde und diese in Galiläa Verbreitung fand, bevor Sie in Ägypten angebaut wurde, wird klar, dass die Späher von Moses besonders stolz darauf waren Weintrauben Moses überreichen zu können. Somit muss gefolgert werden, dass die Geschichten der Bibel die Kulturgeschichte dieser drei Regionen ist. Adam ist im Zweistromland, Noah und Abraham in der Türkei und Moses in Ägypten zu verorten. Besonders interessant ist das Verbreitungsgebiet der Maulbeer-Feige. Vergleicht man das Ausbreitungsgebiet mit den Juden in Afrika, deckt sich das Verbreitungsgebiet mit dem jüdischen Verbreitungsgebiet in Afrika. Besteht nun die Möglichkeit die Maulbeer-Feige in Äthiopien zu verorten, so würde dieses die These belegen, dass die Wiege unserer Kultur Äthiopien ist.
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AutorRober Brockmann Archiv
September 2018
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