![]() Der Feigenbaum gehört zu den sieben Segnungen des Landes Israel (5. Mose 8, 8). "Unter dem Feigenbaum" zu wohnen wird in der Bibel als Bild für ein Leben Israels in Frieden und Sicherheit verwendet (Micha 4, 4). Zudem ist der Feigenbaum auch ein Bild für das jüdische Volk selbst (Hosea 9, 10; Joel 1, 7). Außer dem erwähnte Jesus in seiner Endzeitrede, mit dem Gleichnis vom grünenden Feigenbaum (Lukas 21, 29-31), den Feigenbaum. Laut Matthäus24,32 kündigt die Feige den Beginn des Sommers an.
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![]() In der Bibel wird darüber berichtet, dass Moses 12 Kundschafter nach Kanaan aussandte. Die Botschafter brachten ein Zeichen für Zucker, die Weintraube, nach Moses zurück. Siehe Youtube Video History of Israel Die Frage die gestellt werden muss ist, wo wurde die runenhafte Schriftsprache entwickelte. Nach meiner Meinung muss man davon ausgehen, dass es sich um magische Symbole handelt. Dieses kann man ableiten, dass auch die Runen der Germanen magisch waren. Es war keine Schriftsprache zur Kommunikation. Somit kann man ausschließen, dass in Mesopotamien der Ursprung der Schriftsprache ist. Entweder erfolgte der Transfer von Äthiopien aus oder vom Schwarzen Meer, in der östlichen Türkei aus. ![]() Die Recherche bezüglich der Herstellung von Sirup, eine der wichtigsten Innovation der Menschheit, zeigt, dass der Ursprung der technischen Evolution Äthiopien ist. Sie werden Fragen warum. Der Grund war, dass wenn Sie z. B. die äthopische Schrift betrachten, ist diese runenhaft. Wie Sie wissen wurden auch Runen von den Germanen verwendet. Geht man nun davon aus, dass Äthiopien die Wiege der Menschheit ist, werden zivilisierte Äthiopier über Jericho nördlich gewandert sein. In den Sie in Gebiete vorstießen, in denen nicht ganzjährig süße Früchte wuchsen. Somit bestand der Drang, Pflanzengattungen zur Zuckerversorgung zu domestizieren. Eines dieser Pflanzengattungen war z. B. die Feige. Diese wurde am Schwarzen Meer, in der östlichen Türkei domestiziert. Von dort verbreitete sich der Ackerbau aus. Dieses erlaubt es zu Schlussfolgern, dass im Bereich der östlichen Türkei man Runen finden müsste, die der äthiopischen Schriftsprache ähneln sollten. Laut den Artikel der Süddeutschen Zeitung vom 25. November 2014 soll die Schrift in Göbekli Tepe entwickelt worden sein. Leider habe ich keine Hinweise auf Runen entdeckt. Aber der stärkste Beweis meiner Theorie ist, dass die äthiopische Sprache eine semitische Sprache ist. Betrachtet man die Region per Satellitenansicht bei Google Maps so wird klar, dass in dieser Region die Wiege der zivilisierten Menschheit ist. Die Gegend hat einen sehr hohen Grad an topgrafische Spannung. Wichtig ist, dass nur in Gebieten mit einer topgrafischen Spannung Hochkulturen entstehen. ![]() Wenn man den Schlüssel gefunden hat, dass in Äthopien die technische Entwicklung der Menschenheit mit Zucker begann, fügen sich alle Teile hervorragend zusammen. In Südafrika leben die Lemba Lemba (Volk) Nähers zu diesem Volk unter The Lost Tribes Of Israel (SECRET ANCIENT HISTORY DOCUMENTARY) ![]() An sich müsste ich, bevor ich diesen Artikel schreibe, zuerst zwei andere Artikel schreiben. Aber mit dieser Karte brauche ich dieses nicht mehr. Sie zeigt an, was ich eben grade vor 15 Minuten über meine Zuckerkarte analysiert habe. Dieses erlaubt es mir, den Zeitstrahl der Menschheitsgeschichte in der Gänze über den Zucker abzuleiten. Man braucht nur den Zucker zu folgen. Hiermit postuliere ich die Folgenden neuen Kulturphasen der Menschheit. --> Der Homo Sapien lebt in Afrika um begingt süße Früchte zu trocknen --> Der Homo Sapien hat getrocknete süße Frucht und dieses erlaubt ihn größere Strecken zurückzulegen. --> Entstehung des ersten Handels (Maßgeblicher kultureller Sprung) --> Entstehung der ersten Kulturen (Kultur der Art gemeint, dass man anfängt sich zu organisieren) --> Entstehung der von Kulturen, die von Afrika nach Asien per Boot übersetzen über Wüsten durchqueren können (Grund ist, dass der Kalorienhaushalt über eine Lagerhaltung von süßen Früchten gesichert werden kann) --> Eine Gruppe wandert von Afrika nach Europa (Unsere Stammlinie), die andere wandert von Afrika nach Indien.
--> Domestizierung der Feige durch den biblischen Adam am Schwarzen Meer (Gebiet östliche Türkei) --> Verbreitung der Acherbaukultur Richtung Westen und Osten --> Verbreitung Richtung Süden in Richtung Jericho und den Zweitstromland (Mesopotamien) --> Unsere Stammlinie verdrängt in der Region des Zweistromlandes den Menschentype der über von Afrika nach Indien wanderte. Bitte verzeihen Sie, wenn ich an dieser Stelle die einzelnen Schritte nicht weiter erläutere. Dieses wird mit einzelnen Artikeln geschehen. Eventuell wissen Sie schon, wenn Sie z. B. den Artikel über den Neandertaler lesen, wie ich meine These validieren werde. Dipl. Ing. Robert Brockmann ![]() Der Neandertaler ist ein ausgestorbener Verwandter des heutigen Menschen. Er entwickelte sich in Europa – parallel zum Homo sapiens in Afrika – aus einem gemeinsamen afrikanischen Vorfahren der Gattung Homo und besiedelte zeitweise große Teile Süd-, Mittel- und Osteuropas. Hinzu kommen Fossilienfunde aus Westasien (Türkei, Levante, Nordirak) und Teilen Zentralasiens (Usbekistan, Tadschikistan, Altai).[4] Fossilien seit der Eem-Warmzeit (seit ungefähr 130.000 Jahren) werden aufgrund ihrer oft ausgeprägten anatomischen Merkmale als „klassische“ Neandertaler bezeichnet. Warum der Neandertaler vor rund 30.000 Jahren ausstarb, ist bislang ungeklärt. Der Grund warum der Neandertaler ausstarb ist, dass es dem Homo Sapiens es gelang, wesentlich besser als der Neandertaler süße Fruchte haltbar zu machen. Aufgrund des Dörrens von Früchten, besaß der Mensch, gegenüber dem Neandertaler, eine wesentlich besser Versorgung mit Zucker (Kalorien). Dieses erlaubt es schlüssig zu erklären, warum der Homo Sapien ausstarb. Es war seine kulturelle Unterlegenheit. Ist eines der Früchte die Feige? Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen. Wenn es eine Feige ist, dann würde es die Zuckertheorie weiter validieren.
![]() In einem Vortrag von Armin Riese. über Veden (Veda), erwähnt dieser, dass viele Wörter im indischen hebärisch sind. Siehe Youtbe Video ab Armin Risi - Universelle Botschaft der Veden und ganzheitliche Spiritualität, siehe ab 37:30. Somit ist der Zucker auch der kulturell Treiber im Hinduismus. siehe Google Karte Zuckerhandel der Juden Die jüdischen Namen Baum, Adler, Löwe, Hirsch und Bär sind mit Sicherheit Siegelsymbole von Zuckerhändlern aus Galiläa? Welcher Archäologe kann weiter helfen?
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AutorRober Brockmann Archiv
September 2018
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