Die Domestizierung der Feige setzte schon sehr früh ein und ist höchstwahrscheinlich sogar älter als der Ackerbau. In einem etwa 11.400 Jahre alten Haus bei Jericho wurden Überreste von bereits nicht mehr der Wildform entsprechenden Feigen gefunden. Alle antiken Hochkulturen des mesopotamischen sowie des Mittelmeerraumes kannten und nutzten die Feige. Beispielsweise bauten die Assyrer sie schon 3000 v. Chr. in ihren Gärten an. In Griechenland wurde sie 700 v. Chr. eingeführt und verbreitete sich von dort aus im gesamten übrigen Mittelmeerraum.
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Die Theorie, dass Abraham um 2000 v. Chr. gelebt hat, kann nicht stimmen. Grund sind die Juden in Äthiopien. Die äthiopischen Juden sind schwarz. Dieses bedeutet, dass in allen Gebieten in dem Zucker vorteilhaft angebaut werden konnte, es wahrscheinlich Juden gab. Es kommen alle Gebiete in Frage, in denen Zucker vorteilhaft hergestellt werden bzw. Überschüsse für den Handel erzeugt werden könnte. Durch den Youtube Film "Lost Tribes of Israel found" wurde meine These wiederlegt. In diesem wird erwähnt, dass die Afghanen in Herat Nachfahren von Moses und nicht von Abraham sind. Dieses bedeutet, dass in Mesopotamien die Zuckerproduktion begann, z. B. mit dem Anbau der süßen Feige. Diese wird sich dann in Richtung Indien ausgebreitet haben. Entweder sind die 12 Stämme hintereinander bis nach Indien zu verorten oder Angehörige der Zwölf Stämme sind in Richtung Indien ausgewandert. Dagegen spricht der Handel mit Jemen. Zudem auch die äthiopischen Juden. Dieses bedeutet, dass in allen Gebieten in dem Zucker vorteilhaft angebaut werden konnte, Nachfahren von Abraham zu verorten sind. Somit kommen alle Gebiete in Frage, in denen Zucker vorteilhaft hergestellt werden kann bzw. Überschüsse für den Handel erzeugt werden könnten. Ein Problem dieser Argumentation mit dem Stammvater ist, dass die Juden in Äthiopien schwarz sind. Dieses spricht wieder für meine These, dass es eine Händlergilde war, die über eine gemeinsame Religion vernetzt wur Uttar Pradesh in Indien muss die Region sein, mit dem der internatonale Handel mit Zucker begann3/16/2017 Die Fakten verdichten sich. Die Region des Zuckers muss Uttar Pradesh in Indien sein. Obwohl der Begriff Jaggery sowohl für das Produkt des Zuckerrohrs als auch der Dattelpalme genutzt wird, bezieht sich das Wort allein auf den Zuckerrohr-Zucker. Der Palmzucker, der aus dem Saft der Dattelpalme hergestellt wird, ist nicht nur teurer, sondern auch seltener außerhalb der Gebiete, in denen er hergestellt wird. Die Sagopalme und Kokosnusspalme werden in Südindien auch zur Zuckerproduktion angezapft. In Mexiko und Südamerika sind ähnliche Zuckerrohr-Produkte auch unter der Bezeichnung panela, piloncillo oder rapadura (Brasilien) bekannt. In Myanmar wird Jaggery, dort bekannt als Htanyet, aus dem Sirup der Caryota gewonnen. Hauptproduzent von Jaggery ist Indien. Der Distrikt Muzaffarnagar im Bundesstaat Uttar Pradesh besitzt den größten Jaggery-Markt der Welt, gefolgt von Anakapalli im Distrikt Visakhapatnam in Andhra Pradesh. Jaggery kommt in Blöcken von Pasten verfestigter Zuckersirupkonzentrate, die auf bis zu 200 °C erhitzt wurden, auf den Markt. Traditionell wird der Sirup durch das Kochen von reinem Zuckerrohrsaft oder Palmensaft in einem großen Gefäß mit rundem Boden hergestellt. Folgte Alexander der Große dem Zucker? Ich glaube schon. Warum wollte er sonst Indien erobern.3/16/2017 An sich hatte ich vor, dass Projekt abzuschließen. Aber durch die Bearbeitung der Google Karte "Zuckerhandel der Juden" habe ich weitere Handelströme von Zucker eingetragen. Es gab eine Handlsroute von Bagdad, zu einen Hafen in Nordsyrien. Dieser Hafen war Myriandros (Dörtyol) in der Türkei. Es ist dort Ort der Schlacht von Schlacht bei Issos "Die Schlacht bei Issos (auch Issus) im November 333 v. Chr. war das erste direkte Aufeinandertreffen der Kriegsherren Alexander des Großen auf makedonischer und Dareios III. auf persischer Seite. Die Griechen/Makedonen wollten sich – so das offizielle Kriegsziel – mit ihrem Feldzug für die Zerstörungen rächen, die die Perser fast 150 Jahre zuvor in Griechenland (besonders in Athen) verursacht hatten. Alexander strebte aber zudem offenkundig nach Ruhm und Eroberungen." (Quelle Wikipdia) Somit kann es sein, dass dieser Krieg ein Krieg um Zucker war. |
AutorRober Brockmann Archiv
September 2018
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