Hamachi (Ham´achi), ein für Sushi verwendeter Fisch aus der Familie der Stachelmakrelen.
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Die Welt berichtet davon, dass der chinesische Konzern Kam (K´Ham)-Fung-Gruppe in Spanien Schinken produzieren wird. Auf Spanisch heißt Schinken "Jamon (J´Ham´on)".
Das Hakenkreuz (Swastikas) als Symbol für die Schöpfungsgeschichte befindet sich auch auf Steinzeichnungen der Ureinwohner in den USA - auf einem Flechtkorb der Maidu. Die Bedeutung von Maidu ist Mensch. Von Belang ist, dass es der Ort Maid`uguri in der Region liegt, in dem der Stamm Ham verortet wurde. Siehe Google Map
Auf der Webseite "Das Hakenkreuz (Swastika) 01: Ein Symbol der Weltgeschichte - im Dritten Reich ein Hackenkreuz - Übersicht" ist ein Grafik einer Swastika (Hakenkreuz) aus dem Jahr 16.000 v. Chr. eingestellt Es ist eine Swastika aus Tibet. Zudem heißt diese Form der Swastika Olmo Lung Ring. Von Bedeutung ist dieses, weil in Gebiet des Omo Fluss im Hochland Äthiopiens die biblische Geschichte verankert werden. Zudem wird der Ortsname Zhang Zhung genannt. Leider konnte kein Ort mit diesem Wortstamm in Afrika vorerst nicht verortet werden.
Die Frage die sich stellt, ob man die postulierte Verortung des Stammes Ham in der Region Mopi in Mali weiter validiert werden kann. Eine Validierung ist durch die Swastika (Hakenkreuz). Bedenkt man, dass es in der Natur des Menschen liegt sich über Symbole zu kodieren kann man ableiten, dass der Stamm Ham die Swastika als Symbole ihres Stammes benutzte. Der Grund dieser Herleitung ist, dass die einzige Region mit dem Symbole der Swastia die Region Mali ist.
Man sollte der Theorie folgen, dass der Stamm Ham aus der Region Mopi kommt. Die Region hat das richtige Spannungsfeld um einen kulturellen Sprung von der Fischer zur Viehzucht zu erklären.
Im Rahmen der Rekonstruktion die Manasse-Stammlinie der Lindauer über Sem in Äthiopien verankert werden. Sem war der Sohn des afrikanischen Noah war. Zudem zeigte die Rekonstruktion, dass der Stamm Ham, Ham war ebenfalls ein Sohn des afrikanischen Noahs, auch über Ortsnamen im Hochland Äthiopiens verortet werden konnte. Aufgrund der Tatsache, dass der Stamm Manasse in Nigeria und Burkina Faso verortet wurde, stellte sich die Frage, ob der Stamm Ham auch in diesen Ländern verortet werden kann. Dieses war der Fall. Von Äthiopien bis Nigeria und Burkina Faso existieren Ortsnamen die einen Bezug zum Wortstamm Ham haben. Auch zeigt sich, dass wenn in einer Region der Wortstamm „Am“ bzw. „Ham“ in einer Region einmal verortet wurde, es in dieser Region weitere Orte mit Ham gibt. Auch liegen diese in der Grenzregion zu der Sahara. Somit kann man verschiedene These postulieren, warum man Orte mit dem Wortstamm von Westafrika bis Äthiopien verorten kann.
IEs stellt sich her aus, dass der Tana See im Westen von Äthiopien der Schlüssel dafür ist, warum der Mensch das Rote Meer gequert hat. Somit sollten die Zwölf Stämme Israels auch am Tana See zu verorten sein.
Ich hatte meine Schwierigkeiten mir vorzustellen, dass Menschen mittels recht primitiven Booten das Rote Meer überqueren. Aber dieses Bild hat mich überzeugt. Es zeigt einen Jungen in einem Boot auf dem Tanasee in Äthiopien. Sein Boot heißt Tankwa.
Im ersten Teil des Äthiopischen Henoch Buches heißt es:
Sem´Jasa aber, ihr Oberster, sprach zu ihnen: Ich fürchte, ihr werdet wohl diese Tat nicht ausführen wollen, so dass ich allein eine große Sünde zu büßen haben werde. Da antworteten ihm alle und sprachen: Wir wollen alle einen Eid schwören und durch Verwünschungen uns untereinander verpflichten, diesen Plan nicht aufzugeben, sondern dies beabsichtigte Werk auszuführen. Da schworen alle zusammen und verpflichteten sich untereinander durch Verwünschungen dazu. Es waren ihrer im Ganzen zweihundert, die in den Tagen Jareds auf den Gipfel des Berges Hermon herabstiegen. Sie nannten aber den Berg Hermon, weil sie auf ihm geschworen und durch Verwünschungen sich untereinander verpflichtet hatten. Dies sind die Namen ihrer Anführer: Semjasa, ihr Oberster, Urakib, Arameel, Akibeel, Tamiel, Rauel, Danel, Ezeqeel, Saraqujal, Asael, Armers, Betraal, Anani, Zaqebe, Samsaveel, Sartael, Tumael, Turel, Jomjael, Arasjal. Leider konnte keiner dieser Namen mit einem Ortsnamen in Verbindung gebracht werden. Später wird der Name Asasel genannt. Es gibt einen Salzsee der Assal heißt. Es ist ein Salzsee in Dschibuti. Eventuell heißt "sel" eventuell Esel. Der Grund ist, dass man mit Eseln das Salz vom Assal See ins Hochland transportierte hat. Der Afrikanische Esel wurde ursprünglich von den frühen Jäger und Sammler-Gruppen als Nahrungs- und Rohstoffquelle genutzt. Ein bedeutender Hinweis in diesem Zusammenhang ist ein Skelettfund eines Esels in Umm el Tlel in Syrien, welches rund 50.000 Jahre alt ist. |
AutorRober Brockmann Archiv
September 2018
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