Im ersten Teil des Äthiopischen Henoch Buches heißt es:
Sem´Jasa aber, ihr Oberster, sprach zu ihnen: Ich fürchte, ihr werdet wohl diese Tat nicht ausführen wollen, so dass ich allein eine große Sünde zu büßen haben werde. Da antworteten ihm alle und sprachen: Wir wollen alle einen Eid schwören und durch Verwünschungen uns untereinander verpflichten, diesen Plan nicht aufzugeben, sondern dies beabsichtigte Werk auszuführen. Da schworen alle zusammen und verpflichteten sich untereinander durch Verwünschungen dazu. Es waren ihrer im Ganzen zweihundert, die in den Tagen Jareds auf den Gipfel des Berges Hermon herabstiegen. Sie nannten aber den Berg Hermon, weil sie auf ihm geschworen und durch Verwünschungen sich untereinander verpflichtet hatten. Dies sind die Namen ihrer Anführer: Semjasa, ihr Oberster, Urakib, Arameel, Akibeel, Tamiel, Rauel, Danel, Ezeqeel, Saraqujal, Asael, Armers, Betraal, Anani, Zaqebe, Samsaveel, Sartael, Tumael, Turel, Jomjael, Arasjal. Leider konnte keiner dieser Namen mit einem Ortsnamen in Verbindung gebracht werden. Später wird der Name Asasel genannt. Es gibt einen Salzsee der Assal heißt. Es ist ein Salzsee in Dschibuti. Eventuell heißt "sel" eventuell Esel. Der Grund ist, dass man mit Eseln das Salz vom Assal See ins Hochland transportierte hat. Der Afrikanische Esel wurde ursprünglich von den frühen Jäger und Sammler-Gruppen als Nahrungs- und Rohstoffquelle genutzt. Ein bedeutender Hinweis in diesem Zusammenhang ist ein Skelettfund eines Esels in Umm el Tlel in Syrien, welches rund 50.000 Jahre alt ist.
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Siehe "Der biblische Stamm Ham" Der Name Ham steht für die Technologie der Konservierung von Fleisch mit Salz (siehe WeCoWi Ham). Ham war laut der hebräischen Bibel der jüngste Sohn von Noah und soll der Stammvater der Hamiten (Afrika und Arabische Halbinsel) sein. Noah soll nach dem Bericht der hebräischen Bibel Ham zusammen mit seinen beiden Brüdern Jafet und Sem erst im Alter von über 500 Jahren gezeugt haben: Und Noah war 500 Jahre alt; und er zeugte Sem, Ham und Jafet. (Genesis|5|32). Ham half seinem Vater beim Bau der Arche und überlebte die Sintflut als einer von nur acht Menschen zusammen mit seiner Ehefrau. Kinder soll Ham erst nach dem Ende der Flut gehabt haben. Über die Datierung von Noah über die Sintflut (Bruch des Bosporus-Dammes) um 6.300 v. Chr. mit +/- 50 Jahren und dessen Lebensalter von 600 Jahren, wurde Ham um 6.400 v. Chr. geboren. Zudem kann der Stamm Ham in Europa erortet werden, insbesondere in Norddeutschland und England. Der Grund, warum der Stamm Ham primär in der Region der östlichen Küste von England zu verorten ist, sind die Steinsalzvorkommen (Halit) des Zechsteinmeers. Diese Steinsalzvorkommen erlaubten es, Fleisch durch Salz zu konservieren. Somit bestand die Möglichkeit für die Kolonisten des Stammes Hams in Europa Fleisch zu konservieren. Auch kann über die Küstenlinie Europas vor 9.000 Jahren die Kolonisation von Europa durch den Stamm Ham auf ca. 7.000 v. Chr. datiert werden. Die Domestizierung der Feige setzte schon sehr früh ein und ist höchstwahrscheinlich sogar älter als der Ackerbau. In einem etwa 11.400 Jahre alten Haus bei Jericho wurden Überreste von bereits nicht mehr der Wildform entsprechenden Feigen gefunden. Alle antiken Hochkulturen des mesopotamischen sowie des Mittelmeerraumes kannten und nutzten die Feige. Beispielsweise bauten die Assyrer sie schon 3000 v. Chr. in ihren Gärten an. In Griechenland wurde sie 700 v. Chr. eingeführt und verbreitete sich von dort aus im gesamten übrigen Mittelmeerraum. Die Theorie, dass Abraham um 2000 v. Chr. gelebt hat, kann nicht stimmen. Grund sind die Juden in Äthiopien. Die äthiopischen Juden sind schwarz. Dieses bedeutet, dass in allen Gebieten in dem Zucker vorteilhaft angebaut werden konnte, es wahrscheinlich Juden gab. Es kommen alle Gebiete in Frage, in denen Zucker vorteilhaft hergestellt werden bzw. Überschüsse für den Handel erzeugt werden könnte. Durch den Youtube Film "Lost Tribes of Israel found" wurde meine These wiederlegt. In diesem wird erwähnt, dass die Afghanen in Herat Nachfahren von Moses und nicht von Abraham sind. Dieses bedeutet, dass in Mesopotamien die Zuckerproduktion begann, z. B. mit dem Anbau der süßen Feige. Diese wird sich dann in Richtung Indien ausgebreitet haben. Entweder sind die 12 Stämme hintereinander bis nach Indien zu verorten oder Angehörige der Zwölf Stämme sind in Richtung Indien ausgewandert. Dagegen spricht der Handel mit Jemen. Zudem auch die äthiopischen Juden. Dieses bedeutet, dass in allen Gebieten in dem Zucker vorteilhaft angebaut werden konnte, Nachfahren von Abraham zu verorten sind. Somit kommen alle Gebiete in Frage, in denen Zucker vorteilhaft hergestellt werden kann bzw. Überschüsse für den Handel erzeugt werden könnten. Ein Problem dieser Argumentation mit dem Stammvater ist, dass die Juden in Äthiopien schwarz sind. Dieses spricht wieder für meine These, dass es eine Händlergilde war, die über eine gemeinsame Religion vernetzt wur Uttar Pradesh in Indien muss die Region sein, mit dem der internatonale Handel mit Zucker begann3/16/2017 Die Fakten verdichten sich. Die Region des Zuckers muss Uttar Pradesh in Indien sein. Obwohl der Begriff Jaggery sowohl für das Produkt des Zuckerrohrs als auch der Dattelpalme genutzt wird, bezieht sich das Wort allein auf den Zuckerrohr-Zucker. Der Palmzucker, der aus dem Saft der Dattelpalme hergestellt wird, ist nicht nur teurer, sondern auch seltener außerhalb der Gebiete, in denen er hergestellt wird. Die Sagopalme und Kokosnusspalme werden in Südindien auch zur Zuckerproduktion angezapft. In Mexiko und Südamerika sind ähnliche Zuckerrohr-Produkte auch unter der Bezeichnung panela, piloncillo oder rapadura (Brasilien) bekannt. In Myanmar wird Jaggery, dort bekannt als Htanyet, aus dem Sirup der Caryota gewonnen. Hauptproduzent von Jaggery ist Indien. Der Distrikt Muzaffarnagar im Bundesstaat Uttar Pradesh besitzt den größten Jaggery-Markt der Welt, gefolgt von Anakapalli im Distrikt Visakhapatnam in Andhra Pradesh. Jaggery kommt in Blöcken von Pasten verfestigter Zuckersirupkonzentrate, die auf bis zu 200 °C erhitzt wurden, auf den Markt. Traditionell wird der Sirup durch das Kochen von reinem Zuckerrohrsaft oder Palmensaft in einem großen Gefäß mit rundem Boden hergestellt. Folgte Alexander der Große dem Zucker? Ich glaube schon. Warum wollte er sonst Indien erobern.3/16/2017 An sich hatte ich vor, dass Projekt abzuschließen. Aber durch die Bearbeitung der Google Karte "Zuckerhandel der Juden" habe ich weitere Handelströme von Zucker eingetragen. Es gab eine Handlsroute von Bagdad, zu einen Hafen in Nordsyrien. Dieser Hafen war Myriandros (Dörtyol) in der Türkei. Es ist dort Ort der Schlacht von Schlacht bei Issos "Die Schlacht bei Issos (auch Issus) im November 333 v. Chr. war das erste direkte Aufeinandertreffen der Kriegsherren Alexander des Großen auf makedonischer und Dareios III. auf persischer Seite. Die Griechen/Makedonen wollten sich – so das offizielle Kriegsziel – mit ihrem Feldzug für die Zerstörungen rächen, die die Perser fast 150 Jahre zuvor in Griechenland (besonders in Athen) verursacht hatten. Alexander strebte aber zudem offenkundig nach Ruhm und Eroberungen." (Quelle Wikipdia) Somit kann es sein, dass dieser Krieg ein Krieg um Zucker war. Laut Wikipedia ist der Wortstamm der Wortes Zucker in Indien zu verorten. Dieses bedeutet, dass in Indien erstmalig Zucker aus Sirup für den Fernhandel raffiniert wurde. Somit stellt sich die Frage, aus welchen Pflanzen die Inder Sirup, aus dem sie Zucker raffinierten, herstellten. In Frage kommen alle süßlichen Früchte. Somit sollte der Ort der Herstellung in einem tropischen indischen Gebiet zu verorten sein. Also Südindien. Des Weiteren ist bekannt, dass der Apostel Thomas in Indien gepredigt hat. Laut Wikipedia hat er in der Hafenstadt Madras, dem heutigen Chennai, an der Ostküste von Indien gepredigt. "Der Apostel Thomas (* Ort und Datum unbekannt; † der Überlieferung nach in Mailapur, einem Bezirk der indischen Stadt Madras, dem heutigen Chennai, um 72) ist einer der zwölf Apostel bzw. Jünger, die Jesus drei Jahre lang als Freunde und Schüler begleiteten (vgl. Joh 15,15 EU). Der Name Thomas leitet sich ab aus dem aramäischen ta'am, was „gepaart“ oder „Zwilling“ bedeutet.[1] Deshalb wird Thomas in der Bibel auch Didymos (griechisch δίδυμος didymos) genannt. In der syrischen Tradition erscheint er als Judas Thomas, da Thomas dort als Beiname verstanden wird." Somit sollte der Ort der Zuckerproduktion Madras gewesen sein Die Frage, warum Alkohol im Judentum, im Islam und Hinduismus verboten ist, kann über den Zuckerhandel beantwortet werden. Bedenkt man, dass Alkohol kein Handelsgut für den Fernhandel ist, aber Zucker, so wird aus ökonomischer Sicht klar, dass durch ein Alkoholverbot verhindert werden sollte, dass mit z. B. Weintrauben eine nicht handelbare Ware produziert wird. Handelbar ist nur Zucker. Um zu verhindern, dass aus z. B. Weintrauben oder anderen süßlich Fruchten Alkohol hergestellt wird, gibt es ein Alkohol verbot im Hinduismus, im Judentum und Islam. . Zum Beispiel verbietet die Bibel eindeutig den Weingenuss : "Der Wein macht Spötter und starkes Getränk macht wild; wer davon taumelt, wird niemals weise" (Spr. 20:1) oder: "Hurerei, Wein und Most nehmen den Verstand weg" (Hosea 4:11). Im Buch der Sprüche 29: 20 - 35 wird der Zustand eines Betrunkenen in allen Einzelheiten geradezu als abschreckendes Beispiel geschildert. Auch in Islam steht unter den 20 größten Sünden der Genuss von Alkohol an dreizehnter Stelle. Es gilt der Konsum von Alkohol sowohl im sunnitischen als auch im schiitischen Islam und in allen Rechtsschulen als Harem (verboten). Diese Haltung ist auf die in traditionellen Kreisen des Islams gebräuchliche. Auch im Hinduismus ist Alkohol unrein. Dieses zeigt, dass in allen Ländern mit einer Zuckerproduktion Alkohol verboten wurde. Nach meiner Meinung gab es deshalb kein Alkohol Verbot bei den Germanen. Ist dieses richtig. Ja, Sie haben richtig gehört. Der indische Subkontinent war der bedeutsamste Produzent von Zucker und der Treiber des Fernhandels. Der Grund ist, dass im südlichen Indien aus vielen süßlichen Pflanzenarten Sirup hergestellt werden kann. Grund ist, dass aus allen gängigen Obstsorten Sirup herstellen lässt. Zum Beispiel ließ sich in unserem Kulturraum nur mit Beeren, wie z. B. Blaubeeren, Himbeeren oder mit Steinobst herstellen. Besonders die Herstellung aus Beeren ist sehr arbeitsintensive. Hingegen gibt es im südlichen Indien ganzjährig Pflanzenarten aus denen Sirup hergestellt werden kann. Dieses bedeutet, dass ganzjährig Sirup hergestellt werden konnte. Dieses erlaubt es auch, ganzjährig die Handelsware anzubieten. Eines der Nachteile von Sirup ist die Haltbarkeit. Somit handelt es sich um eine verderbliche Ware. Wird z. B. Sirup kühl gelagert, beträgt die heutige Haltbarkeit 3 Jahre. Aber man muss davon ausgehen, dass der Sirup in den Tropen nur einige Monate haltbar war, verdeutlicht den Drang der Inder, den Sirup haltbarer zu machen. Somit wird Indien die Region sein, in der zum erstem mal Sirup zu Zucker raffiniert wurde. Wie Sie wissen ist Zucker unendlich haltbar. Dieses begründete den Aufstiegs Indien zur Weltmacht, zur damaligen Zeit. Somit kann behauptet werden, dass Indien der Kulturtreiber, nach Mesopotamien war. Dieses bedeutet, dass die Kulturgeschichte Indiens neu bewertet werden muss. Nach meiner Meinung ist Indien die Wiege des Fernhandels. |
AutorRober Brockmann Archiv
September 2018
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