Kryptojuden,
in Gedenken an Noah, dem ersten Weinbauer
Kar (gr. Κάρ) ist eine Person der griechischen Mythologie. Er gilt als erster König von Megara. Megara (Se`Sara) ist eine der ältesten Städte Griechenlands. Nach Kar wurde eine Akropolis von Megara Karia benannt, wo ihm die Gründung des Demeter-Tempels zugeschrieben wird. Noch zur Zeit Pausanias war sein Grab an der Straße von Megara nach Korinth zu sehen. Die Hafenstadt Megara am Saronischen Golf liegt in der Region Attika – gut 30 Kilometer westlich der Landeshauptstadt Athen. Megara war bis etwa 660 v. Chr. als Seemacht auf dem Höhepunkt ihrer Geschichte. Wegen ihres Bevölkerungsüberschusses war die Stadt in Archaischer Zeit maßgeblich an der Gründung großer griechischer Kolonien beteiligt. Zu ihren Gründungen zählten Megara Hyblaia, Astakos, Herakleia am Schwarzen Meer sowie Chalcedon am Bosporus. Nach Kämpfen mit Athen und Korinth verlor die Stadt jedoch viele ihrer Gebiete und damit auch an Bedeutung. Diese Gebietsverluste führten zu internen Machtkämpfen und der Ablösung der Aristokratenherrschaft durch eine Oligarchie. Kar ist der Sohn des Flussgottes Phoroneus und der Kerdo und hatte keine Nachkommen. Phoroneus (griechisch Φορωνεύς) ist in der griechischen Mythologie ein Flussgott. Nach anderer Überlieferung war Phoroneus kein Gott, sondern der erste Mensch, der den Gebrauch des Feuers entdeckte, das Prometheus aus dem Olymp gestohlen hatte. Außerdem wird ihm die Einführung der Hera-Verehrung und der Schmiedekunst zugeschrieben. Zudem gibt es die Region Karien(griechisch Καρία, lateinisch Caria) in der Türkei. .Der Begriff der Caria leitet sich etymologisch aus dem Hethitischen ab und bedeutet „Land der Karer“. Die Karer werden bereits beim Dichter Homer im 8. Jahrhundert v. Chr. mehrfach erwähnt. So sollen sie Verbündete der Trojaner während des Trojanischen Kriegs gewesen sein. Homer nennt das seit dem 15. Jahrhundert v. Chr. griechisch besiedelte Milet an der kleinasiatischen Westküste karisch, oder von Karern beherrscht. Nach dem Athener Geschichtsschreiber Thukydides und anderen antiken Autoren sollen die Karer ehemals auf Kreta und den Inseln der Ägäis gelebt haben und sehr erfahrene Seeleute gewesen sein. Der kretische König Minos habe sie später unterjocht oder nach Kleinasien vertrieben. Diese Version der Vorgeschichte der Karer kennt auch der griechische Völkerkundler Herodot, der weiter ausführt, ihr ursprünglicher Name sei Leleger gewesen und sie seien erst durch die Dorer und Ionier von den Inseln vertrieben worden. Die Karer selbst hätten sich jedoch für die Ureinwohner Westkleinasiens gehalten. Von Belang ist, dass ich über die Stammlinie Manasse (Lindauer) die Ausbreitung der abrahamitischen Religion hergeleitet habe. Man kann jetzt valide postulieren, wer in Troja um die Macht gekämpft hat. Die Kultur Zar (Stamm Sa) gegen Abrahamiten.
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Aller Wahrscheinlichkeit nach enthielt der Speiseplan von Jägern und Sammlern noch kein selbst hergestelltes Salz. Der Salzbedarf von 1-2 Gramm pro Tag konnte mit Fleisch, in manchen Kulturen durch das Trinken von Tierblut und durch salzhaltige Wildkräuter und ‑gräser gedeckt werden. Mit der einsetzenden Periode der Sesshaftigkeit und der Spezialisierung auf Landwirtschaft und Viehzucht vor etwa 10-12.000 Jahren änderte sich das. Salz half, verderbliche Speisen zu konservieren. Dies erleichterte es, die damals stark anwachsende Bevölkerung zu ernähren und vereinfachte den Lebensmittelhandel. Der Umstieg auf einen höheren Anteil an pflanzlicher Nahrung verringerte die tägliche Natriumaufnahme und erhöhte gleichzeitig die Kaliumzufuhr. Daraus kann ein Ungleichgewicht entstehen, das intuitiv durch eine höhere Salzaufnahme ausgeglichen wurde. siehe Salzwege Ich möchte jetzt nocht sagen, dieses passt zu meiner Recherche des Stammes Sa. Das einzige was wir sagen können ist, dass wir einen sehr prägenden Wortstamm mit Sal haben. Die Frage ist in welchen Sprachen gibt es das Wort Salz. In Griechenland heißt Salz Halo, also Salo nach meiner Herleitung. In der Türkei heißt Salz z. B. Tuz. Im arabischen menlachhar und im lateinischen Sal. Somit sollte klar sein, es kein Wort ist, dass wir über die Levante herleiten können.
Ich denke, dass man Karl über Zar herleiten sollte. Karl der Große (lateinisch Carolus Magnus oder Karolus Magnus, französisch und englisch Charlemagne; * wahrscheinlich 2. April 747 oder 748; † 28. Januar 814 in Aachen) war von 768 bis 814 König des Fränkischen Reichs (bis 771 gemeinsam mit seinem Bruder Karlmann). Er erlangte am 25. Dezember 800 als erster westeuropäischer Herrscher seit der Antike die Kaiserwürde, die mit ihm erneuert wurde. Der Enkel des Hausmeiers Karl Martell war der bedeutendste Herrscher aus dem Geschlecht der Karolinger. Das Frankenreich gelangte unter ihm zu seiner größten Ausdehnung und Machtentfaltung. In Spanien gab es auch die Wanderweideschaft. Man muss jetzt einige Zeit investieren, um den Stamm Sa an diesen Wanderrouten zu verorten.
Es gibt die Seterwirtschaft (norwegisch seter, sæter, schwedisch säter, fäbod) im skandinavischen Gebirge. Somit ein weterer Hinweis auf den Stamm Sa bzw. Sat. Somit wird es spannend. Wir haben jetzt durch diese Karte die Wanderrouten des Stammes Sa in Griechenland. Man sollte auf diesen Routen Orte mit Sa finden, aber fast keine Orte mit dem Wortstamm Ham. E passt hervorragend.
siehe Google Karte: Caminos des Stammes Ham Die Sarakatsanen (griechisch Σαρακατσάνοι Sarakatsáni) oder Karakatschanen (bulgarisch каракачани Karakatschani) seltener auch Sarakatschanen sind eine kleine griechischsprachige Bevölkerungsgruppe im Norden Griechenlands und angrenzender Gebiete Bulgariens und Mazedoniens.
Die Sarakatsanen sind eine griechische Volksgruppe. Sie leben vorwiegend im Pindosgebirge in Griechenland und dem östlichen Balkangebirge in Bulgarien. In der Vergangenheit waren sie transhumante Nomaden, die sich mit der Schafzucht beschäftigten. Die Sarakatsanen, die der orthodoxen Kirche angehören, verstehen sich auch heute noch als eigenständige griechische Volksgruppe mit eigenem Dialekt. Auch gibt es den Ort Samarina in dieser Region. Jeden Sommer am 15. August, am Fest der Mariä Himmelfahrt, versammeln sich Samariter aus der ganzen Welt in ihrem Stammdorf, um zu feiern. Dort, auf dem Hauptplatz vor der Großen Kirche, führen sie den "Großen Tanz" (griechisch: Tranós Chorós, aromanisch: Corlu Mari) auf: Tausende von Menschen halten sich an den Händen und bilden konzentrische Kreise, und sie gehen langsam und feierlich gegen den Uhrzeigersinn, während sie ihre traditionellen Lieder in einem mitreißenden, einheitlichen Chor singen. Ein wichtiger Bericht über das Leben der aromanischen Bevölkerung von Samarina zu Beginn des 20. Jahrhunderts wird in einer Studie von A.J.B. Wace und M.S. Thompson mit dem Titel Nomaden des Balkans vorgelegt. Somit sind wir wieder bei der nomadischen Kultur, des Stammes Sa. siehe Google Karte: Stamm Sa Es wird immer klarer, in welchen Regionen wir den Stamm Sa in Europa verorten können. In der südlichen Region von Italien, aber auch auf Sardien. Wichtig wird jetzt Tunesien mit seinen Steinsalzvorkommen. Der Grund ist wir haben auch Malta (Salta).
Meine Recherche zeigt, dass man Stammnamen immer auf ein Produkt zurückführen kann. Bei Buddah ist es z. B. Budda (Butter). Bei Zar wusste ich es nicht. Aber wir haben den Begriff Sarkomer. Es ist Muskelfleisch. Somit verweist der Stammname Zar auf eine Stammlinie die Muskelfleisch (Sarkomer) verarbeitet hat. --> Enschub: Der Flussname Saar ist vorkeltischen Ursprungs und enthält als „fließendes Gewässer“ die indogermanische Wurzel ser bzw. sar mit der Bedeutung fließen, strömen. Zudem heißt im griechischen sarx Fleisch. Auch gibt es den Begriff Sarkosin. Sarkosin wurde erstmals von Justus von Liebig aus dem Kreatin der Fleischbrühe isoliert. Somit ist klar, an Orten mit Zar wurden Fleischprodukte hergestellt. Somit Frage ich mich immer, warum nicht beim Saarland erwähnt wird, dass es den Wortstamm Sarx gibt. Interessant finde ich, dass es große Menire im Saarland gibt. Es ist z. B. der sieben Meter hohe Gollenstein bei Blieskastel, der größte Menhir Mitteleuropas, oder der fünf Meter hohe Spellenstein bei Rentrisch. Ihre Herstellung und Aufrichtung könnte dem Zeitraum von der Jungsteinzeit bis zur Bronzezeit zuzuordnen sein. Interessant finde ich, dass wir den Stamm Sa somit immer besser kulturell fassen können. Google Karte: Stamm Sa Somit ist klar worauf der Name Nicolas Sarkozy verweist. Auf die Stammlnie Sar (Zar) die Fleisch gegessen hat. Somit sollte man ein Stammlinien Profling bei der Stammlinie Sarkozy machen. Zudem mal die DNA dieser Stammlinie analysieren. Sarkozys Mutter Andrée Mallah ist eine Nachfahrin sephardischer Juden aus Thessaloniki. Ihr Großvater, der jüdischen Glaubens war, hieß Mordechai Mallah (Sallah, Stamm Sa, Könige von Neapel) und war ein wohlhabender Juwelier aus Thessaloniki. Somit wird es eine sehr interessante Stammlinie sein. Zudem liegt der Stammsitz der Familie Sarkozy am Fluss Zagyva in Ungarn. Ein Zufall? |
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