Kryptojuden,
in Gedenken an Noah, dem ersten Weinbauer
Ich habe einer Bekannen den Stand der Recherche zum Stamm Za erzählt. Sie meinte, dass es die Sabäer (Zabäer) geben wurde. Die Sabäer (assyr. Sabảajja; altgriechisch Σαβαίοι Sabaioi; lateinisch Sabaei) waren ein antikes semitisches Volk im Südwesten der Arabischen Halbinsel im Gebiet des heutigen Jemen. Im Alten Testament werden die Sabäer hauptsächlich als Weihrauchhändler erwähnt, so in Jer 6,20 EU, und Jes 60,6 EU. Auch den Griechen waren die Sabäer in erster Linie als Händler von Weihrauch und Myrrhe bekannt. Interessant ist, dass die Stammlinie Lindauer, vom Stamm Manasse, sich über den Vornamen Myra koodiert hat. Der Ortsbegriff Myra, einer antiken Hafenstadt in der Nahe von Antalya, somit auf die Pflanze Myrre. Strabon erwähnt ihre Hauptstadt Ma’rib (von manchen Autoren, ebenso wie das Reich, Saba genannt). Die Römer halten sie für das wohlhabendste Volk in Arabien, denn sie liefern den begehrten Weihrauch. Der Koran erwähnt das historische Faktum des Dammbruches zu Ma’rib im Reich Saba im Jahre 572 n. Chr., in Sure 34,15f. Doch sind die hier ansässigen „Sabäer“ nicht identisch mit den in Sure 2,62 (s. u.) erwähnten Ṣābiʾūn (zur Unterscheidung meist mit „Sabier“ übersetzt). Von Belang ist, dass man über den Namen Maʾrib den Namen der Ur-Mutter Maria herleiten kann. Ma'rib (arabisch مأرب, DMG Maʾrib, lokal Mārib; altsabäisch Maryab; griechisch Μαρίαβα / Mariaba; lateinisch Mariba) war in der Antike die Hauptstadt des Reichs von Saba seit dem 8. Jahrhundert v. Chr. Sie befindet sich etwa 100 km östlich von Sanaa im Jemen. Das heutige Ma'rib hat etwa 21.000 Einwohner und ist Hauptstadt des Gouvernements Ma'rib. Somit besteht die Möglichkeit die Ur-Mutter Maria im Jemen zu verorten. Aber es bleibt die Frage, wo man Anna, die Mutter von Maria verorten sollte, auch im Jemen oder sogar in Äthiopien, Dschibuti oder Eritera. Siehe Google Karte: Saati + Sara Das Verdichtsfeld von Ortsnamen im Jemen und Eritera zeigt, dass die Stammlinie an der Stelle das Rote Meer gequert hat, in dem auch der libanesische Autor Kamal Salibi die 12 Stämme Israels verortet hat, in der saudi-arabischen Hafenstadt Dschaizan. Das die Herleitung von Kamal Salibi valide ist, konnte durch die Rekonstruktion der Stammlinie Manasse bzw. des Stammes Mann bestätigt werden. Auch kann man die Stammlinie von Adolf Hitler in dieser Region verorten. Seine Vorfahren hießen Hiter. Dieser Wortstamm verweist auf die Hethiter in der Türkei. Von Belang ist, dass es auch in der Region Dschaizan den Ort Either gibt. Either liegt nur 10 Kilometer vom Ort Mansiyah (Stamm Mann bzw. Manasse) entfernt liegt. Von Belang ist dieses, weil die Ur-Mutter des Stammes Manasse (Haologruppe J1), Efraim (Haplogruppe J2) und Benjamin (Haplogruppe E) Rahel ist. Somit besteht sie Möglichkeit über die Stammlinie Za weiter zu validieren, dass die Verortung der Stammlinie in der Region Dschaizan valide ist. Des Weiteren kann man jetzt valide postulieren, wie der Stamm Za nach Europa migriert ist. Die Stammlinie ist über Oman, den persischen Golf, über das Zweistromland in den Iran sowie dem Kaukasus migriert. Auch ergibt sich jetzt ein stimmiges Gesamtbild zum Stamm Za. Siehe die Artikel: Die libanesische Stammlinie Saati, Stammlinien Profiling von Thilo Saarazin und Stammlinie Saati, Stamm Za, Zagros Gebirge, Namensgeber für Zar und Satan Zudem kann man jetzt auch den Begriff Salz herleiten. Der Begriff verweist auf den Stamm Za mit Zalz. Von Belang ist, dass es in der Türkei es nicht den Wortstamm Za für Salz gibt. In der Türkei heißt Salz "yemek tuzu". Im kurdischen heißt Salz Xwê und in Aserbaidschan Duz. Somit kann die Migration des Stammes über die Regionen des Kaukasus und des nördlichen Schwarzen Meeres über den Begriff Salz validieren. Zudem ist von Belang, dass es im Europa es kein Salz gibt, bzw. nur sehr wenig. Somit ist es nahliegend, dass der Stamm Za mit Salz gehandelt hat. Somit kann man postulieren, dass der Stamm Za mit Salz in den Besiedlungsgebieten des Stammes Dan gehandelt hat. siehe Video: JUDEN, KRYPTOJUDEN; VERORTUNG DES GARTEN EDEN IM SUDAN (GAN EDEN) STAMM DAN Somit kann ein weiteres Wort unser Sprache auf einen Stamm zurückgeführt werden. Bis dato waren es die Wörter Wasser (Awa), schlechtes Wasser (salziges Wasser --> Asse), gesalzes Fleisch (Ham --> hamham), Eisen (Stamm Ei und Stamm Asen) und einige mehr.
Zudem wurde neben den Begriff Asse (Stamm Asen) für Salz und weiterer Begriff für Salz über den Stamm Za dekodiert. Es fehlt nur noch der Begriff Halle. siehe Video: JUDEN, KRYPTOJUDEN; VERORTUNG DES GARTEN EDEN IM SUDAN (GAN EDEN) STAMM DAN
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