Anbei ein Auszug aus meinen IV Buch. Es ist das Kapitel zum Stamm Fri, den biblischen Stamm Efrim (Efraim). Siehe Kryptojudennews.
1 Kommentar
Ich habe fast schon 400 Seiten, aber erst ca. 40 Seiten sind lesbar. Der Grund ist, dass es nicht so leicht ist, die Geschichte der Stammlinie Sus (Süß) beginnend in Kamerun literarisch darzustellen. Hier sind die ersten 40 Seiten. Bei dem Vortrag Neolithikum von Prof. Dr. Raiko Krauß wird eine Karte mit Naturräumen gezeigt. Dieses passt ganz gut zu meinen Herleitungen. Interessant ist, dass es der gleiche Kulturraum von der Region Manasse in Is Ra El ist.
DIE KRYPTOJÜDISCHE OFFENBARUNG; Die susitische Stammlinie von König David, Moses und Je Sus3/12/2021 Über die jüdische Namenskodierung kann man postulieren, dass sich der männliche Stamm Man mit den weiblichen Stamm Asse zum Stamm biblischen Stamm ManAsse (Manasse) vereinigt hat.
Die Quelle Tora erwähnt in Gen 41,45 EU; 41,50 EU und 46,20 EU. „Der Pharao verlieh Josef den Namen Zafenat-Paneach und gab ihm Asenat, die Tochter Potiferas, des Priesters von On, zur Frau. So wurde Josef Herr über Ägypten.“ Asenat gebar Josef zwei Söhne, Manasse und Ephraim, die Stammväter zweier Stämme Israels werden sollten (Gen 41,50 EU). Somit kann über die Frau von Josef Asenat validiert werden, dass sich der männliche Stamm Man und der weibliche Stamm Asse zum Stamm Manasse vereinigt haben. Wie bereits beschrieben, wurde die Stammlinie durch die jüdische Namenskodierung kodiert. Der Vater von Maier Sohn von Maier Lindauer hieß Süßkind Süsle Süssel Sässel Mayer Lindauer. Von Bedeutung ist dieses, weil die jüdische Stammlinie von Jebenhausen bei Göppingen in ihren Stammlinienzertifikat darauf verweist, dass sie die Nachfahren des gelehrten und frommen Rabbi Süsskind aus Lindau sind. Ein weiterer Name ist Süßkind Lindauer. Süßkind Lindauer wurde um 1480 in Lindau geboren. Somit kann durch diese Quelle belegt werden, dass die Lindauers Nachfahren der Süßkind sind, aber auch von den Suss. Quelle Belegt kann die These, dass die Lindauers Nachfahren der Suss sind durch Suessel Maier Lindauer. Suessel (Süssel) verweist auf die Stammlinie Suss.
Dies ist die Reihe meiner Abstammung: Ich, der Schreiber Manasse, Sohn des gelehrten Rabbi Meir. Vom Tage meiner Geburt wohnte ich bis heute in der Gemeinde Gemmingen, 51 Jahre. Mein verehrter Vater, der ehrenwerte Rabbi Meir, war ein Sohn des Juda Mestockum, welcher berühmt war wegen seiner Frömmigkeit und Gelehrsamkeit. Juda, Sohn des Manasse, welcher in dem Dorfe Biberach wohnte, bis er sich von dort flüchtete vor den Soldaten. Der erwähnte Manasse war ein Sohn des ehrenwerten Rabbi Pinhas. Der erwähnte Rabbi Pinhas war ein Sohn des Meir Heilbronn, Gemeindevorstehers. Der erwähnte Meir war ein Sohn des Moses, welcher unter den Flüchtlingen aus der Gemeinde Nördlingen war. Der erwähnte Moses war ein Sohn des Meir. Er war ein Sohn des Martyrers, des gelehrten und frommen Rabbi Süsskind, welcher verbrannt wurde mit dem Rest der Gemeinde Lindau, und dieses Martyrers wird auch in dem Buche Emek Habocho (Seite 59, unten) gedacht."
Quelle: https://www.edjewnet.de/landgemeinde/landgemeinde.htm Im Hinduismus gibt es den ersten Hinweis auf die Stammlinie Mann. Es heißt, dass der Stammvater der Menschen Manu (Sanskrit: मनु Manu m. „Mensch“, „Menschheit“) hieß. Dabei werden vierzehn verschiedene Manu unterschieden, die jeweils am Anfang einer neuen Menschheit stehen. Manu gilt als mythischer Verfasser des indischen Gesetzbuches Manusmriti. Einen europäischen sprachlichen Nachklang, dass Mann die Bedeutung Mensch hat, liefert der englische Begriff Human. Im indogermanischen verweist zudem das Wort Manaz auf den Stamm Mann. Manaz bedeutet, der denkende Mensch. Des Weiteren gibt es den Manas-Epos. Der Epos handelt von dem Kampf des mythischen kirgisischen Volkshelden Manas und seiner Gefährten. Es ist das wichtigste Werk der klassischen kirgisischen Literatur sowie eines der bedeutendsten Werke der Turkvölker. Den ersten geografische Hinweis auf die Stammlinmie Lindauer vom Stamm Mann bzw. Manasse liefert ein Mythos aus Mali. Die Sonni waren eine Herrschergruppe oder Dynastie des Songhaireiches, die ihren Ursprung auf die Wangara, das heißt Mande, zurückführen. Der Begriff Mande verweist auf den Stamm Mann. Die Sonni trennten sich zudem von den Stamm Za in Gao (Mali). Von Bedeutung ist dieses, weil der Stammname Sain zu Kain gebeugt wurde. Dieses kann man über die Verteilung von Ortsnamen mit dem Wortstamm Sa herleiten. Zudem haben wir die Aussage eines Rabbis der sagte, dass Satan der Sohn von Kain sei. Auch kann man den Begriff Pharon zu Saron wandeln. Saron war Bestandteil des Erbteiles Manasses und Ephraims (1. Chr 27.29; Jes 33,9; 35,2; 65,10; Apg 9,35). Somit kann man recht valide behaupten, dass man den Stamm Mann in Manta in Nigeria verorten kann. siehe Artikel: Pharon --> Saron, Saron – Bibel-Lexikon, Stamm Kain, Stamm Sa, Stammlinie Manasse, Valide Verortung in Nigeria siehe Artikel: So, wir können den Stamm Sa valide am Fluss Niger verorten, der Stamm Sa waren die Vorfahren von Kain siehe Google Karte: Stammlinie Lindauer, vom Stamm Man und Manasse Zudem ergab die Recherche, dass man die Stammlinie der Lindauers auch in Tansania am Kilimandscharo über mehrere Orte mit dem Wortstamm Mann verorten kann. Der Grund ist, dass der Stammname Manasse auf den Stamm Mann verweist. Des Weiteren verweist der Wortstamm Asse auf Salz (Ableitung über die Asse bei Wolfenbüttel und dem Assalsee in Dschibuti). Somit verweist der Stammname Manasse auf Salzproduzenten vom Stamm Mann. Dieses kann man auch durch die Manna-Tamarisken belegen. Die Pflanze Manna-Tanarisken wächst in salzhaltigen Gebieten von Wüsten und Halbwüsten. Des Weiteren verweist der Stammname Manasse über Melasse auf Zucker. Wichtig ist dieses, weil Manna (Himmelsbrot) ein Zuckerprodukt ist. Zwar gibt es auch die essbare Mannaflechte, aber die Flechte ist nicht zuckerhaltig. Aber das Ausscheidungssekret von auf Manna-Tamarisken lebenden Schildläusen ist zuckerhaltig. Das Sekret wird als zuckerreicher Wassertröpfchen von den Schildläusen ausgeschieden und kristallisiert. Manna wäre demnach eine besondere Art von Honigtau. Dieses bedeutet, dass der Stammesname Manasse auf Salz und Zucker über Manna verweist. Zudem gibt es die Rune Mannaz und den Ort Mwanza in Tansania am Lake Victoria. Somit verweist der Stammname Manasse auf die Rune Mannaz und den Ort Mwanza in Tansania (Siehe Google Karte Lindauer vom Stamm Manasse). Auch war Manasse (Haplogruppe J1) laut der hebräischen Bibel der zweite Sohn von Josef. Josef war der Sohn von Jakob. Jakob ist der Erzvater des historischen Judentums. Es zeigte sich aber, dass die Stammlinie Manasse in hebräischen Bibel konstruiert wurde. Vielmehr ist valide, dass Rahel die Ur-Mutter des Stammes Mann ist. Die Ur-Mutter Rahel wird so vor ca. 90.000 Jahren in Tansania gelebt haben. Sie ist auch die Ur-Mutter des Stammes Benjamin (Haplogruppe E), des Stammes Efraim (Haplogruppe J2) und der Sinti und Roma (Haplogruppe J3). Nach der Quelle Geni kann die Haplogruppe J auf ca. 45.000 v. Chr. datiert werden. Auch gibt es in der nordischen Mythologie die Gottheit Mani. Mani ist der Gott des Mondes. Auch gibt es noch das Volk der Manis in Thailand. Die Manis leben zum Teil noch als Jäger und Sammler in Thailand. Sie sollen länger als 10.000 Jahre in Thailand leben. Interessant ist die Religion der Manis. Es ist die Ur-Religion des Stammes Man bzw. Manasse. Des Weiteren wird die Haplogruppe J des Stammes Man zusammen mit "T" mit der Verbreitung von Landwirtschaft und Viehzucht in Europa während der Jungsteinzeit (vor 8.000-10.000 Jahren) in Verbindung gebracht. Nur ca. 20 Prozent der heutigen Europäer, die dieser siebten Sequenzgruppe angehören, der Haplogruppe J, stammen von den jungsteinzeitlichen Bauern ab, die aus dem Nahen Osten einwanderten. Die durchschnittliche Häufigkeit der Haplogruppe J als Ganzes ist im Nahen Osten (12%) am höchsten, gefolgt von Europa (11%), dem Kaukasus (8%) und Nordafrika (6%). J2 (Stamm Efraim) ist im Mittelmeerraum, in Griechenland, Italien, Sardinien und Spanien angesiedelt. J2a hat ein geschätztes Alter von 19.200 Jahren (± 6.900 Jahre). Sie ist in Europa homogen verbreitet, fehlt aber anderswo. Auch konnte die Stammlinie der Manasse über den Autor Kamal Salibi "Die Bibel kam aus dem Lande Asir" in Saudi-Arabien verankert werden. Der Grund ist, dass es einen Ortsnamen Mansiyah in Asir gibt. Zudem ist der Ort Mansiyah der Nachbarort der Hafenstadt Jizan (Zaidan) (Die Entfernung beträgt ca. 10 bis 15 Kilometer zwischen Jizan (Zaidan) und Mansiyah; siehe "Äthiopien, der Ursprung der biblischen Geschichte"). Auch wurde Sidon im Libanon nach dem Ort Jizan (Zaidan) in Asir in Saudi-Arabien benannt. Von Bedeutung ist dieses, weil der Name Sidonia Lindauer auf Sidon verweist. Zudem verweist eine Karte aus dem Jahr 1654 auf den Stamm Man in Saudi-Arabien. Ein Gebiet heißt Hya`Man. Somit gibt es einen weiteren Hinweis auf die Stammlinie Man in der Region der arabischen Halbinsel. Auch kann der Stamm Man über mehrere Orte in Kanaan verortet werden. Ortsnamen mit einen Bezug zum Stamm Man in Kanaan sind:
Neben der Vorortung des Stamm Man in Kanaan kann der Stamm Manasse auch über den König Manasse (hebräisch מְנַשֶּׁה, * um 708 v. Chr.; † um 642 oder 641 v. Chr.) in der Region Kanaan verortet werden. Nach dem Stand der Wissenschaft regierte König Manasse zwischen 696/95 und 642/41 v. Chr. das Südreich Juda. Zudem soll der Richter Gideon, der Sohn des Joas aus der Familie Abiesers, die zum Stamm Manasse gehörten (Ri 6:11, 15), nach der theologischen Wissenschaft, in dem Ort Ophra gewohnt haben. Der Ort Ophra lag nach der theologischen Wissenschaft westlich des Jordans. Auch berichtet die hebräische Bibel von der Landnahme der Region Gilead durch die Stämme Ruben, Gad und Teilen von Manasse. Gilead soll nach der theologischen Wissenschaft am Jordan liegen. Hierauf verweist heute noch der Ortsname Ramot-Gilead („Höhe von Gilead“, assyrisch Gal'aza, heute Tell er-Rumeith) im Ostjordanland. Auch soll der Gründungsvater Gileads Machir sein, der Sohn des Ahnherrn Manasse. Von Bedeutung ist die Region Kanaan, weil über die jüdische Namenskodierung in Sidon im Libanon die Stammlinie der Lindauer über Sidonia Lindauer verankert werden kann. Auch kann die Stammlinie der Lindauers über die jüdische Namenskodierung von Sidon im Libanon nach Italien rekonstruiert werden. Die Stammlinie der Lindauers im Mittelmeer ist:
Von Bedeutung ist Kreta. Der Grund ist, weil es auf Kreta eine Mohn-Göttin gab. Somit kann der Name des Ortes Laurentum über Laudanum auf Opium verweisen. Laudanum wurde in unterschiedlichen Zusammensetzungen unter anderem vom Arzt, Alchemist und Naturforscher Paracelsus beschrieben. Er glaubte, mit dem Laudanum ein Allheilmittel gefunden zu haben und nannte seine Tinktur daher auch Stein der Unsterblichkeit. Seine Hauptbestandteile waren zu etwa 90 Prozent Wein und zu etwa 10 Prozent Opium. Somit verweist der Begriff Laudanum auf eine Ersatzdroge für die Droge Adrenochrom. Eine Droge die aus dem Blut eines Menschen gewonnen wird (Schlagwort: Noah-Impuls). Dieses passt zu der Verortung der Haplogruppe J2a auf Kreta. Der Stamm Manasse ist Träger der Haplogruppe J1 und der Stamm Efraim ist Träger der Haplogruppe J2. Der Stamm Efraim steht für eine Stammlinie die Früchte der Erde und der Stamm Manasse für eine Stammlinie die Baumfrüchte angebaut hat (Über die Stammlinie Mann kann man das Synonyme von Josef validieren). Die Recherche zeigt auch, dass die Lorbeere im lateinischen Lauri oder Laurus heißt. In der Quelle Alltagsgeschichte des Mittelalters steht, dass im Mittelalter Gemüse auch mit Salz, Weinessig und Lorbeerblättern konserviert wurde. Bedenkt man, dass der Name Manasse auf Salz verweist, aber auch auf Melasse (Sirup --> Wein), so werden die Vorfahren der Lindauers Lebensmittel mit Lorbeeren (Lauri und Laurus, lateinisch) konserviert haben. Aus diesen Grund wurde nach dem Familienname Lauri recherchiert. Diese Recherche erlaubt es somit die Stammlinie der Lindauers in Genua und Oberitalien zu verankern. Auch kann über die Verankerung der Stammlinie Lindauer abgeleitet werden, dass sich die Bedeutung des Stammnamens Manasse, dessen ursprüngliche Bedeutung Salzproduzenten vom Stamm Mann war, sich gänzlich zu Produzenten von Zuckerprodukten wandelte. Der Stammesname Manasse verweist nun nur noch auf Melasse (Melasse --> Sirup --> Zucker --> Rotwein (Dolcetto). Des Weiteren kann die Stammlinie der Lindauers vom Genfersee (Lemannsee --> Stammlinie Mann) in die Region des Bodensees über das Stammlinienzertifikat der Lindauers rekonstruiert. Der Name des gelehrten und frommen Rabbi Süsskind, der Vorfahre der Lindauers am Bodensee, verweist auf die jüdische Stammlinie Süß und somit auf Dolce. Die Wandlung des Familiennamens Lauri (Laurent) zu Dolce erfolgte somit über den Anbau von Rotwein (Dolcetto) in der Region Turin (Oberitalien). Dieses bedeutet, dass die Vorfahren der Lindauers den Wein Dolcetto von Turin zum Genfersee exportierten oder den Wein Dolcetto sogar in der Region am Genfersee anbauten haben (siehe Google Karte). Die Recherche zeigt somit, dass die Vorfahren der Lindauers sich über die Begrifflichkeit Zucker (süßes) bereits in der Schweiz und Deutschland kodiert haben. Sie hießen Dolce, Süss bzw. Süsskind. Dieses bedeutet, dass die Lindauers mit allen Personen verwandt sind die einen Familiennamen mit einen Zuckerbezug, wie z. B. Zuckerberg, Succow, Succar, etc., haben. Von der Region des Genfersees wanderte die Stammlinie der Lindauers in die Region des Bodensees. Dieses kann über historische Quellen abgeleitet werden. Die Vorfahren der Lindauers, die Dolces und Süß, werden wahrscheinlich um das Jahr 9. Jahrhundert von Oberitalien als jüdische Zuckerhändler in die Region "Heiliges Römisches Reich" eingewandert sein (siehe: Die Juden - Geschichte eines Volkes (4/6) Tod oder Taufe (Doku)). Des Weiteren verweist auch der Ortsname Salmannsweilergasse in der Konstanter Altstadt auf die Stammlinie Mann bzw. Manasse (Mann + Asse (Salz) --> Sal (Salz) + Mann). Auch gibt es in der Region des Bodensees die Orte Laufen-Uhwiesen und Lauterach (Wortstamm Lau von Laudanum und Laurent Lindauer). Lauterach liegt nur 18 Kilometer entfernt von der Insel Lindau, dem Stammsitz der Lindauer. Durch eine weitere Transformation des Namens von Süßkind zu Lindauer in der Region des Bodensees entstand der heutige Stammname Lindauer. Durch zeitgenössische Schriften ist auch bekannt, dass der erste Lindauer der Jude Süßkint Judeus de "Lindow" (c1241) aus Lindau war. Interessant ist bei der Namensgebung bereits die starke Differenzierung des Namens Süß. Dieses deutet darauf hin, dass bereits viele Nachfahren des ersten Süß in der Region Bregenz gelebt haben müssen. Weitere namentlich bekannte Süsskindts sowie Lindauers oder Lindowers sind:
Nachdem die heutige namensgebende jüdische Familie der Lindauer in Lindau durch Pogrome (1430) gezwungen wurde die Stadt Lindau für immer zu verlassen, zog die heutige namensgebende jüdische Familie der Lindauer über Nördlingen und Biberbach bei Heilbronn nach Jebenhausen einer Gemeinde in Baden-Württemberg nahe Göppingen und Gemmingen, einer Gemeinde im Landkreis Heilbronn. Sollten Sie näheres über die Stammlinie Jebenhausen erfahren wollen, so empfehle ich Ihnen das Buch "The Soldier's Tale" von David & Harry Lindauer. Meine Vorfahren hingegen zogen hingegen von der Region Heilbronn über St. Leon-Rot nach Dudenhofen bei Speyer. Sie könnten aber ihren jüdischen Glauben nicht in St. Leon und Speyer (Dudenhofen) und Mariah Hill (Indiana, USA) ausüben. Aus diesem Grund ließen sich meine Vorfahren katholisch taufen. Aber sie blieben dem Judentum als Kryptojuden treu. Dieses ist auch der Fall bei den protestantischen Lindauers aus der Schweiz, die heute in Tell City bei Mariah Hill in Indiana lebten. Zudem ließen sich Lindauers aus dem Elsass, die heute in Neuengland (USA) leben, und Lindauers aus Tschechien taufen. Eine weitere jüdische Stammlinie ist die polnische Stammlinie der Lindauers. Dieser jüdische Familienstamm änderte den Familiennamen von Lindauer zu Lindover. Aber auch die jüdische Stammlinie der Lindaner in Kanada und die jüdische Stammlinie Lindever. Außerdem vollzog sich in Tschechien eine weitere Namensänderung von Lindauer zu Lindaur oder von Lindauer zu Lindur. Die Recherche ergab, dass 14 Lindaur als Protestanten in Deutschland lebten. Des Weiteren, dass einige Lindaur heute noch Juden sind. Insgesamt gibt es 61 Lindaur in Tschechien, Norwegen, den USA und Israel. Weitere Abwandlungen des Familiennamens Auch der Familienname Lindow steht in Bezug zur Stammlinie der Lindauers über den Namen Süßkint Judeus de "Lindow". Es scheint möglich, dass die direkten Nachfahren von Süßkint Judeus de "Lindow" ihren Namen bewusst nicht in Lindauer abwandelten. Die Recherche zeigte auch, dass Lindauers aus dem Rems-Murr-Kreis in den USA den Familiennamen in Lindower abwandelten, so werden die Lindowers wahrscheinlich auch direkte Nachfahren von Süßkint Judeus de "Lindow" aus Lindau sein. Auch vollzog sich bei protestantischen Lindauer in den Niederlanden eine Namensänderung von Lindauer zu Lindeijer. Nach dem Ahnenbuch von Hans Lindeijer immigrierten diese Lindauers (Lindowers) vom Rems-Murr-Kreis nach Holland. Zwei weitere Namensabänderungen vollzogen sich in Deutschland. Im Königreich Württemberg hießen evangelische Lindauers Lindeyer. Zudem erfolgte von der Ostsee bis Stuttgart die Abwandlung des Namens Lindauers zu Lindaer. Weitere Abwandlungen des Namens waren noch in Kanada Lindaner (jüdisch) und Lindever (jüdisch). Außerdem in Tschechien in Lidauerova, in Durlach (Karlsruhe) in Lindavr und in der Nähe von Flensburg in Lindäer. Außerdem konvertierten aus Überzeugung Lindauers während der Reformation zum Baptismus (Täuferbewegung). Als Zeichen, der Annahme des Christentums, änderten hierauf diese Lindauers den Familiennamen von Lindauer zu Lindau. Weiter Infos können Sie der Google Karte "Lindauer, Lindau, Lindover, Lindow und Lindaur" entnehmen. Leider sprengt das Projekt jetzt schon meine Kapazitäten, so dass ich keine bis Dato keine Lindaur, Lindeijer etc. in die Karte eingepflegt habe. Weitere Lindauers können auch die folgenden Familien sein. Anzahl Name 81 Lindaura (Brasilien) 24 Linduer (USA, Pennsylvania, New York, Illinois, Kentucky, Ohio und Mississippi)? 19 Lindauere (USA, Pennsylvania, Maryland und Georgia) 8 Lindouer (USA, California) 6 Lindaer (USA, Arizona, Arkansas und Pennsylvania) 6 Linduaer (USA, Illinois) 5 Lindeaur (USA, Ohio) 2 Lindeauer (USA, Oklahoma) 2 Lindhauer (USA, Illinois und New York) 1 Linndauer (USA, Missouri) 1 Lindayer (USA, Wisconsin) 1 Lindaurr (USA, Illinois) Zudem werden die Manasse verwandt mit den Germanen, den Allemanen, den Osmanen, den Markomannen, den Mandschu, den Lemann und weiteren Stämmen mit dem Wortstamm Mann sein. Der Grund ist, dass die Manasse Nachfahren des Stammes Mann in Tansania ist.
Herkunft des jüdischen Namens Lindauer, Salomon Manasse kommt über Jebenhausen nach Buttenhausen8/8/2017 Die Schwäbische Zeitung hat am 2. September 2017 einen Artikel über die jüdische Stammlinie in Lindau veröffentlicht. Leider erwähnt die Schwäbische Zeitung nicht das jüdische Stammlinien Zertifikat der Jebenhauser Lindauers aus dem Jahre 1777. Siehe Jichesbrief. |
Manta in Nigeria
Kilimandscharo in Tansania
Wustenregion, Manna (Himmelsbrot) verweist auf den Stamm Mann (Human) und Manasse
Die Rune Mannaz des Stammes Mann (Human) und Manasse
Stamm Manasse am Assalsee (Manasse --> Asse und Assa --> Salz) in der Region Dschibuti
Saudi-Arabische Hafenstadt Dschāzān (Stamm Mann)
Kanaan (Stamm Man bzw. Manasse)
Hafenstadt Sidon im Libanon
Myra (Türkei)
Sidonia auf Kreta
Der Vorort Laurentum des Überseehafens Ostia des antiken Roms
Oberitalien, Region Großraum Turin
Schweiz, Region Genfersee
Bodensee (Stamm Dolce, Süss oder Süsskindt), Jüdisches Museum Hohenems am Bodensee
Lindau
(Stamm Lindauer) Nördlingen
Heilbronn
Biberbach bei Heilbronn, Trennung der Lindauer-Stammlinie in eine jüdische, katholische und evangelische Linie (Meine Stammlinie)
Katholisch, St. Leon-Rot und Speyer (Dudenhofen)
Jüdisch, Jebenhausen
Evangelisch, Schweiz
Tell City und Mariah Hill (1844), Indiana:
+ Katholische Lindauers (Speyer, Dudenhofen) + Jüdische Lindauer (Josef Lindauer aus Jebenhausen bei Göppingen) + Evangelische Lindauers (Schweiz, St. Meinrad) |