Kryptojuden,
in Gedenken an Noah, dem ersten Weinbauer
Der Stamm Ei, der Namensgeber für Eis und Eisen (Ei`Asen > Stammlinie Ei + Stammlinie Asen)7/11/2019 Neben Kupfer und Zinn (siehe Stammlinie Axt) ist Eisen auch ein wichtiger Rohstoff zur Herstellung von Werkzeugen. Bei Eisen fällt auf, dass es den Wortstamm Eis gibt. Somit kann man postulieren, dass Eisen in einem Gebiet mit Eis abgebaut wurde. Zudem muss der Ort an einer wichtigen Handelsstraße z. B. einem Fluss liegen. Mir fielen direkt die Alpen ein. In Österreich gibt es den Ort Eisenstadt. Funde am Neusiedler See belegen, dass dieser See seit 8000 Jahren besiedelt ist. Die Entfernung zwischen den Neusiedler See und Eisenstadt beträgt ca. 12 Kilometer. Interessant ist, dass im hebräischen Eisenstadt auch Asch genannt wird. Asch verweist auf Salzsieden. Der Grund ist, dass es den historischen Begriff Asch gibt, der die Bedeutung Gefäß hat. Heute noch gibt es den Begriff Asch in Thüringen. Die Bedeutung von Asch ist Metalltopf. Des Weiteren verweist der Begriff auch auf die Asche eines Feuers. Von belang ist dieses, dass es am Neusiedler See es heute noch eine Salzwiese gibt. Somit ist es naheliegen, dass in dieser Region Salz durch sieden gewonnen wurde. siehe Google Karte Stamm Eis Somit stellt sich auch die Frage, ob es in dieser Region es auch Eisenerz gibt. Dieses ist der Fall. Es gibt Eisenerz in Payerbach. Pyerbach liegt ca. 50 Kilometer von Eisenstadt entfernt. Trägt man weitere Orte mit Eisenerz in den Alpen ein, so kann man postulieren, dass eine Eisenerzader in ost-westlicher Richtung durch die Alpen verläuft. Dieses bedeutet, dass in Gebieten mit Eis Eisenerz abgebaut wurde. Auch gibt es den Ort Eisenberg in der Pfalz. Eine Region mit einer fast 2000 Jahren alten Bergbaugeschichte. Zwei mächtige Erzgänge lieferten im Laufe vieler Jahrhunderte reichlich Eisen. Bis zum Ende des 19. Jh. waren die gewinnbaren Erzvorräte weitestgehend in dieser Region erschöpft. Zudem ist der Ort Eislingen bei Göppingen von Belang, einem Ort mit Pyramiden. In dieser Region gibt es auch Eisenerz. Somit stellt sich die Frage, ob der Begriff Eisen auf einen Stamm verweist oder auf eine vereiste Region, den Alpen. Von Bedeutung ist, dass es in München den Eisbach gibt. Des Weiteren gibt es die Rune Isa bzw. Isan. Die Bedeutung dieser Rune ist Eis. Somit wird der Flussname Isar, der durch München fließt, auf eine Stammlinie verweisen, die in dieser Region lebte. Bei Wikipedia steht, dass nach derzeitigem Forschungsstand der Name Isar auf den Wortstamm *es oder *is verweist. Die Bedeutung ist „(fließendes) Wasser“, die sich in heutigen Sprachen auf den festen Aggregatzustand des Wassers („Eis“) verengt hat. Somit kann postuliert werden, dass es sich hierbei um einen klassischen Zirkelschluss handelt. Des Weiteren gibt es noch weitere Flüsse mit dem Wortstamm für Eis. Von dieser Wurzel leiten sich eine Reihe etliche Flussnamen ab:
Auch die Bezeichnung Ister für den unteren Flussabschnitt der Donau hat den gleichen Ursprung. Mehrere Wasserläufe die Eisach in den Alpen heißen verweisen gleichfalls auf den Begriff Eis. Somit kann durch diese Deutungen die These weiter validiert werden. Zudem zeigte die Recherche, dass es keine Weiteren Orte in Deutschland, in der Schweiz und Österreich gibt mit Is. Es gibt nur den Ort Izano. Dieser Ort liegt in Oberitalien bei Mailand. Leider wird nicht erwähnt, was die Bedeutung des Ortsnamen Izano ist. Dieses bedeutet, dass das die Stammlinie Is (Eis) eine sehr alte Stammlinie ist. Von Belang ist noch, dass es in der arabischen Welt nicht den Namen Is gibt. Somit ist die Frage, aus welcher afrikanischen Region der Stamm Is nach Europa migriert ist. Es gibt keine Orte mit Is, z. B. in Äthiopien.
Aus diesen Grund macht eine Herleitung über "Ei" mehr Sinn. Das Ei verweist auf eine Stammlinie, die dass Huhn domestiziert hat. Laut molekularbiologischen Untersuchungen wir davon ausgegangen, dass das Haushuhn aus dem in Südostasien verbreiteten Burma-Bankivahuhn (G. g. gallus) entstanden ist. Die Domestizierungsgeschichte des Haushuhns ist jedoch schwieriger als die von größeren Haustieren wie Schafen oder Rindern nachzuvollziehen. Hühnerknochen bleiben seltener erhalten als die großer Säuger, sie geraten eher als diese in andere archäologische Schichten und gefundene Knochen sind schwierig zu interpretieren, da sowohl die Wildform des Haushuhns als auch Frankoline sehr ähnliche Knochen haben. Bis in das letzte Viertel des 20. Jahrhunderts machten sich die meisten Archäologen bei Ausgrabungen nicht die Mühe, diese Knochen aufzubewahren, da man davon ausging, dass sie keine wesentlichen Erkenntnisse liefern würden. Diese Einschätzung hat sich geändert, weil sich die Überzeugung durchgesetzt hat, dass Hühnerknochen wichtige Schlüssel liefern können über Ernährung, soziale Struktur, Handelsrouten und den Zustand der Umwelt. Auch wurde von mir bereits eine Stammlinie aus Vietnam, mit einem Verweis auf eine Hühnerrasse, im Asir Gebirge (Saudi-Arabien / Jemen) verortet. Somit besteht die Möglichkeit den Begriff Eisen herzuleiten. Es ist die Stammlinie Ei, die das Huhn domestiziert hat und es ist die Stammlinie Asen. Der Wortstamm "Sen" bei Eisen verweist auf die Asen. Somit wäre die richtige Schreibweise von Eisen "Ei´Asen". Bedenkt man, dass es den Ort Isen gibt, dann wird klar, was der ursprüngliche Wortstamm war, es war Ei´Asen. Dies macht auch kulturell sinn. Der Grund ist, dass der Stamm Asen ein Stamm war der Salz produzierte. Einen Nachklang finden wird noch in den Begriff Asse bei Wolfenbüttel. Des Weiteren ist der Übergang einer Salzgewinnung durch sieden von Salzwasser zum Abbau von Salz im Tagebau nicht zu groß. Somit ist der Schritt vom Abbau von Salz zum Abbau von Eisenerz naheliegend. Somit kann man postulieren, dass man die Stammlinie Ei rekonstruieren kann. Konstruiert man diese wurde man auch den Ort lokalisieren können, in dem das Haushuhn domestiziert wurde.
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