Kryptojuden,
in Gedenken an Noah, dem ersten Weinbauer
Jemand hat versucht, nach meiner Methode, die libanesische Stammlinie Saati zu rekonstruieren. Es zeigte sich aber, dass es keine Orte mit Saati im Nahen Osten gibt. Mein erster Gedanke war Saat. Man schreibt auch Saat im holländischen mit Zaaien. Deshalb habe ich nach Ortschaften mit Zaa gesucht. In Jordanien gibt es den Ort Zaatari Village. Dort gibt es aber keine Verdichtung. Aber im Iran haben wir eine Verdichtung mit dem Wortstamm Zaa. Im Iran gibt es auch den Ort Zaaferan. Dieser Name hat einen Bezug Safran. Somit gab es erneut einen landwirtschaftlichen Bezug, neben dem Begriff Saat. Angebaut wird Safran in Afghanistan, Iran, Kaschmir, Südfrankreich, Spanien, Marokko, Griechenland (um Kozani), Türkei (in Safranbolu) und in Italien (Sardinien, Abruzzen, Toskana). siehe Google Karte: Saati + Sara Auch gibt es ein Gewürz mit den Namen Zaatr oder Zatar. Zatar (arabisch زعتر, DMG zaʿtar ‚Thymian‘, auch Za'tar, Za'atar, Zahtar oder Satar) bezeichnet eine Gewürzmischung aus Nordafrika, dem Nahen Osten und der Türkei und Bestandteil der Nordafrikanischen und der Arabischen Küche. Traditionell wird Zatar mit Olivenöl gemischt und vor dem Backen auf ein Fladenbrot gestrichen. Man verwendet die Mischung aber auch für Fleisch und als Dip für Brot und andere Lebensmittel. Somit verweist der Begriff auf eine Stammlinie die für Fleischgerichte ein Gewürz hergestellt hat. Auch gibt es einen sprachlichen Bezug über Thyminan zum Stamm Mann, einem landwirtschaftlichen Stamm.. Zudem gibt es im Iran eine Gebirgskette mit dem Namen Zagros, einem Gebirge mit viel Salz. Außerdem kann man Zagros auch mit S (Sagros) schreiben. Im kurdischen heißt das Gebirge Çiyayên Zagrosê. Also das Rosengebirge. Somit verweist der kurdische Name Çiyayên Zagrosê auf die Stammlinie Rose. Somit gibt es einen erneuten Hinweis auf eine landwirtschaftliche Stammlinie. Wichtig ist zu wissen, dass die Rose zur Gattung der Hagebutte gehört. Die Hagebutte ist ein Vitaminspender. Durch Hagebuttenprodukte bestand die Möglichkeit Gebiete mit Vitaminmangel zu kolonisieren. Sprich, es ist ein Produkt gegen Skorbut. Diese ist ein elemtares Produkt für kalte Regionen. Somit verweist der Name Rose auf eine Stammlinie die Hagebuttenprodukte herstellt hat. Von Belanfg ist zudem an welchen Orten Rosenwasser hergestellt wird. Es ist der Iran mit Qamsa, der Oman mit Dschabal al-Achdar und Kasarnaba im Libanon. Aufgrund, dass die Familie Saati aus dem Libanon stammt, erlaubt es die gemachte Herleitung weiter zu validieren. Des Weiteren kann man weiter über das Gebirge Zagros etwas validieren. Den Namen Zagrosê kann man über Zachrose zu Saccharose (Zucker) wandeln. Dieses bedeutet, dass in Zagrosgebirge Zuckerprodukte hergestellt wurden. Von Belang ist nun, dass der Stammes Name Manasse gleichfalls über Melasse auf ein Zuckerprodukt verweist. Die Haplogruppe des Stammes Mannasse ist J1. Es ist die Haologruppe von sephardische Juden. Diese Stammlinie hat Regionen über Bäume oder Sträucher bewirtschaftet. Sprich, sie haben keine Pflanzen die in der Erde wachsen, wie z. B. Getreide (Stamm Efraim Haplogruppe J2), angebaut. Auch ergab der DNA-Test, dass die Saati sephardische Juden sind. Die Haplogruppe von sephardischen Juden ist die Haplogruppe J (wahrscheinlich J1). Träger dieser Haplogruppe sind auch englischen Könige, die englischen Könige Edward IV (1442-1483) => J1c2c (mtDNA) und Richard III (1452-1485) => J1c2c (mtDNA). Es ist die ebenfalls die Stammlinie Rose (Rosenkriege, York und Landcaster). Somit kann die die Herrleitung mit dem Zagros Gebirge weiter validiert werden. Siehe Videos bei Bitchute zur Stammlinie Rose, wie z. B. JUDEN, KRYPTOJUDEN: WEITERE VALIDIERUNG DES STAMMES MAR (ROSE) Dennoch stellt sich die Frage woher der Wortstamm Zaa bzw. Saa kommt. Es muss einen Stamm mit diesen Namen geben. In Burkina Faso gibt es eine Ethnie mit den Namen Zara. Auch gibt es das Volk Sara im Tschad. Auch wurde in der ugaritischen und aramäischen Religion (Region Syrien) der Mondgott wie auch der Morgenstern mit Namen Sahra verehrt. Da die Venus als Morgen- und Abendstern eine weibliche Gottheit verkörpert, erhielt die Venus auch den Beinamen Herrin des Himmels. Nach jüdischer Deutung verweist der Name Sara oder Sarah auf die biblische Gestalt Sarai (hebr.: שָׂרַי) (Gen 11,29 EU) Sara war die Frau von Abraham, die von Elohim (Gott) in Sarah (hebr.: שָׂרָה) umbenannt wurde (Gen 17,15 EU). Intressant ist, dass bei Wikipedia nicht Sarai beim Artikel Abraham erwähnt wird. Dieses bedeutet, nach meiner Ableitunge, dass Abraham eine Frau (Ur-Mutter) des Stammes Sara geheiratet hat. Der biblisch Code für heiratet ist, dass sich Stämme vereinigt haben. Verortet man in Abraham in Ur, so kann man die These postulieren, dass es eine Vereinigung der Stämme Abraham und Sara in Susa (Iran) oder Mesopotanien gab. Aber es bleibt die Frage, was wissen wir über den Stamm Za? Etwas lustig wir es, wenn man nach Namen mit Saa (Sara) recherchiert. Thilo Sarrazin ist Autor des Buches "Deutschland schafft sich ab". Sarrazin beschäftigt sich darin mit Folgen, die sich seiner Ansicht nach für Deutschland aus der Kombination von Geburtenrückgang, wachsender Unterschicht und Zuwanderung aus überwiegend muslimischen Ländern ergeben könnten. Nach einem kurzen Abriss zur Zu- und Abwanderung in Deutschland geht Sarrazin auf Migranten muslimischer Herkunft und auf den Islam und Islamismus ein. Hiernach stellt er ökonomische sowie kulturelle Integrationsprobleme dar und diskutiert das Thema Parallelgesellschaften. Ein „Gradmesser“ für die Integrationsbereitschaft sei das Heiratsverhalten. 60 Prozent der Ehen türkischer Staatsbürger in Deutschland würden mit einem Partner aus der Türkei geschlossen. Diese „Importpartner“ kämen „durchweg“ aus dem regionalen Umfeld und häufig auch aus der engen Verwandtschaft der Familie, in die sie einheiraten. Sie verfügten „durchweg“ über eine „sehr niedrige Bildung“. In diesem Zusammenhang spekuliert der Autor über „Erbfaktoren“ als Hintergrund für ein „Versagen“ türkischer Migranten im deutschen Schulsystem: „Ganze Clans haben eine lange Tradition von Inzucht und entsprechend viele Behinderungen. Es ist bekannt, dass der Anteil der angeborenen Behinderungen unter den türkischen und kurdischen Migranten weit überdurchschnittlich ist. Aber das Thema wird gern totgeschwiegen. Man könnte ja auf die Idee kommen, dass auch Erbfaktoren für das Versagen von Teilen der türkischen Bevölkerung im deutschen Schulsystem verantwortlich sind.“ Analysiert man wie Thilo Sarrazin argumentiert, sowie sein Bildungsveständnis, so kann man über das Stammlinien Profiling herleiten, dass Thilo Saratin Nachfahre einer gepfelegten Stammlinie ist. Er stellt Bildung in den Vordergrund, er ist Leistungsorentiert, ihm ist der soziale Zusammenhalt wichtig und er grenzt sich von anderen Kulturen ab. Dieses sind die Merkmale einer kooperativen Stammlinie (landwirtschaftlichen Stammlinie), die aber Wert darauf legt, dass Sie Nachfahren einer bedeutsammen Stammlinie sind. Somit hat Thilo Sarrazin die Prägung, dass er Angst hat, dass er seine Stammlinie durch Migranten seine Stammlinie nicht mehr pflegen kann. Somit wurde es hochinteressant sein die DNA von Thilo Sarrazin zu kennen. Mein Tipp ist, er hat die Haplogruppe J1, die auch als sephardische DNA gekennzeichnet wird. Zudem würde ich posttulieren, dass Sarazin mit der libanesischen Familie Saati verwandt ist, aber auch, dass seine Vofahren im Iran zu verorten sind.
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