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Sind die Juden die Innovatoren des Buchdruckes?

10/11/2016

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Nicht dass Sie glauben, dass ich nachdem festgestellt habe, dass meine Vorfahren jüdisch waren, dass ich jetzt versuche auch noch zu behaupten, dass die Juden die Innovatoren des Buchdruckes waren. Aber ich werde es tun.

Bei meiner Recherche stellte ich fest, dass viele Lindauers im Verlagswesen tätig waren. Die Liste der Lindauers, die im Verlagswesen tätig waren oder noch sind möchte Ihnen an dieser Stelle ersparen. Aber eine wichtige Autorin ist Susann Lindauer aus den USA. Aber wissen Sie, welcher Verlag in Deutschland der Älteste ist? Es ist der Lindauer Verlag in München.

Zudem gehe ich davon aus, dass der erste Lindauer als jüdischer Schriftgelehrter von Oberitalien nach Bayern ausgewandert ist. Der Grund dieser Annahme ist, dass ich über meine Recherche festgestellt habe, dass die Lindauers in der Nähe von Benediktinerklostern zu verorten sind. 

Zudem würde am Geburtsort meiner Oma, in der Nähe von Mariah Hill (Indiana, USA) sowie Tell City (Indiana, USA), das zweite Kloster der Benediktiner von Benediktinern von St. Einsiedeln (Schweiz) in den USA gegründet wurde. Dieses Kloster ist zudem das Kloster von dem  Huldrych Zwingli, der ab 1546 die Täuferbewegung in der Schweiz und Süddeutschland einleitete hat. Zudem würde noch der Name Lindauer mit dem Namen Meinrad kombiniert. St. Meinrad von Einsiedeln ist der Gründer des Benediktinerklosters in St. Einsiedeln. 

Ich brauch nicht zu erwähnen, dass Lindauers somit auch in der Nähe des Benediktinerklosters St. Einsiedeln zu verorten sind. Zudem ist noch wichtig, dass Martin Lindauer, der aus der Region von St. Einsiedeln stammt, als evangelischer Lindauer einer der Mitgründer der Stadt Tell City war, die noch vor dem Benediktinerkloster St. Meinrad sowie der Ortschaft Mariah Hill in Indiana gegründet wurde. Interessant ist, wenn Sie Zeit haben, wie die Straßen in Tell City benannt würden. Diese würden nur nach Persönlichkeiten der Aufklärung benannt. 

Dieses weckt mein Interesse, mich auch mit dem Thema Buchdruck zu beschäftigen. Vielleicht wissen Sie, dass die Juden kein Problem damit hatten mit einer Veröffentlichung der Tora sowie des Talmuds. Die Juden haben sogar die Tora ins Deutsche übersetzt. Zudem war es wichtig für das Judentum im Talmud nachlesen zu können, wie die biblischen Gesetzestexte der Tora  in der Praxis und im Alltag verstanden und ausgelegt werden müssen.

Hingegen hatte das Papsttum ein Problem damit, das Neue Testamt der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Den Grund kennen Sie. Wer Zugang zum Neuen Testamt hat, stellt als gläubiger Fragen, die sehr unangenehm für das Papsttum sowie dem Bischhofstum  waren.

Um noch besser zu verstehen, in welcher Beziehung meine Vorfahren zum Buchdruck standen, habe ich die Zentren des Buchdruckes in die Google Karte „Die Familie Lindauer, Lindau und Lindover“ eingetragen. Die Orte des Buchdruckes sind: Straßburg, Basel, Köln, Rom, Etville bei Mainz, Augsburg, Venedig, Paris, Nürnberg, Ulm, Krakau, London, Budapest, Valencia, Pilsen, Wien, München, Wien, Passau und Erfurt.  

So nun die Frage die ich Ihnen stelle, wie kann es sein, dass sich der Buchdruck der Art verbreitet hat, dass beginnend von 1458 in  Straßburg bis 1482 in Erfurt sich der Buchdruck der Art geografisch verbreitet haben kann. Nach meiner Meinung können nur die jüdischen-kryptojüdischen Netzwerke der Grund für eine der artigen geografischen Durchdringung in Europa sein. Des Weiteren werden Sie feststellen, dass nur an Orten mit einer florierenden jüdische Gemeinde, die ersten Bücher gedruckt wurden.  

Außerdem habe ich noch in die Google Karte die geistigen Zentren des Talmuds eingetragen. Ich war überrascht darüber, dass ein Zusammenhang zwischen dem Talmud und dem Buchdruck besteht. In den folgenden Orten des Buchdruckes gab es nach meiner Recherche auch Zentren des Talmuds. Dieses sind: Venedig, Valencia, Krakau, Basel und München.
 
Vielleicht sind Sie jetzt als Jude stolz darauf, dass die Juden die Innovatoren des Buchdruckes waren. Aber bitte bedenken Sie, dieses erfordert einer wissenschaftlichen Validierung. Sollten Sie jemand kennen, der sich diesem Thema annimmt, so teilen Sie mir dieses bitte mit.

Robert Lindauer-Kramer-Brockmann
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