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War der Templerorden ein kryptojüdischer Orden?

5/15/2017

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Ein wichtiger Aspekt in der europäischen Kulturgeschichte ist, dass Juden als getaufte Juden (Kryptojuden) in Europa gelebt haben. Aufgrund der Tatsache, dass das Kryptojudentum nur in New Mexiko (USA) und Portugal ansatzweise geschichtlich aufgearbeitet wurde, erlaubt es nicht valide zu behaupten das die Templer Juden waren. Aber alle Indizien deuten darauf hin. Das Ergebnis bezüglich der These, ob der Templerorden ein jüdischer Orden ist, wurde bei PlusPedia veröffentlicht.
 
Die_Templer_und_das_Judentum_(Kryobob)

P.S.: Wissenschaftlich validiert werden kann die These durch eine Genanalyse der Großmeister des Tempelordens  sowie von  Bernhard von Clairvaux. 
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Liegt die portugiesische jüdische Gemeinde Belmonte im Herrschaftsgebiet der Templer?

5/14/2017

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Zur Validierung der These, dass sich die Gebiete der Templer und der jüdischen Gemeinden in Portugal überschneiden sollte, wurde nach jüdischen Gemeinden in Portugal recherchiert. Es gibt nur drei jüdische bedeutsame jüdische Gemeinden in Portugal: diese sind  Porto und Lissabon und Belmonte,
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Somit erlaubt dieser Ansatz, den portugiesischen Ansatz, über die Geografie nicht zu belegen, dass die Templer getaute Juden waren. Es kann aber behauptet werden, dass Belmonte in  geografischen Raum der Templer liegt.    
In Belmonte hat sich bis heute eine der letzten kryptojüdischen Gemeinschaften der Iberischen Halbinsel erhalten – Juden, die während der Inquisition gewaltsam christianisiert wurden und dann im Verborgenen Teile ihres alten Glaubens weiter lebten. Seit 1989 ist die Gemeinde offiziell anerkannt.
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  • Historische jüdische Gemeinden 
  • Alenquer
  • Belmonte
  • Castelo Branco
  • Castelo de Vide
  • Évora
  • Freixo de Espada à Cinta
  • Guarda
  • Lamego
  • Penamacor
  • Sabugal
  • Tomar
  • Torres Vedras
  • Trancoso

siehe Templerkarte

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Lebten in den Gebieten der Templer in Portugal auch Juden?

5/13/2017

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Die Karte der Besitzungen zeigt, dass die Templer auch Besitzungen in Portugal hatten. Dieses kann von Interesse sein. Grund ist der Folgende: 

Bis zur Vertreibung der Juden gab es in Portugal nur kleinere jüdische Gemeinden, die in sogenannten organisiert waren und in den Städten lebten. Sie mussten aber in durch Mauern oder Zäune von den Christen abgesonderten Vierteln leben, den Judiarias, deren Tore nachts abgesperrt wurden, in denen sie jedoch ihre Synagogen und ihr Gemeindeleben besaßen. 
Nachdem die katholischen Könige Isabella von Kastilien und Ferdinand II. von Aragon mit dem Alhambra-Edikt 1492 die Juden vertrieben hatten, während bis dahin in Portugal die jüdischen Gemeinden vergleichsweise unbehelligt lebten, kamen über 50.000 Juden über die Grenze nach Portugal, gegen Zahlung beträchtlicher Geldsummen an die portugiesische Krone. König João II. ließ sie jedoch nur für acht Monate ins Land. Viele Juden verließen Portugal danach wieder, andere wurden eingesperrt, und nur 600 der Reichsten und Mächtigsten erhielten eine Aufenthaltserlaubnis.
König Manuel I. ließ die eingesperrten Juden 1495 frei, beschloss jedoch ein Jahr später deren Ausweisung, auf Druck Kastiliens und der Inquisition. Von Dezember 1496 bis Oktober 1497 waren in der Folge fast alle Juden entweder getauft oder grausam vertrieben worden, zeitgleich mit den ebenfalls ausgewiesenen Muslimen. Manuel I. wollte im April 1497 allen Kindern unter 14 verbieten, das Land zu verlassen, woraufhin sich nochmals tausende Juden taufen ließen, um Kinder und Besitz zu behalten. Sie wurden fortan Neuchristen und Marranen genannt und auf Grund stetig erneuerter Gesetze offiziell in Ruhe gelassen. Jedoch waren ihnen Nutzungsrechte, öffentliche Ämter und das Einheiraten in adlige Familien untersagt. Zudem kam es häufiger zu Pogromen gegen sie, insbesondere um Ostern 1506 in Lissabon, wo etwa 2000 Neuchristen im Massaker von Lissabon umkamen. Einige der elternlos aufgewachsenen Neuchristen wurden zur Besiedlung von Ano Bom (Annobón) und São Tomé in den Golf von Guinea verschleppt. Reiche Juden beteiligten sich an der lukrativen Finanzierung des aufkommenden Indienhandels und neuer Expeditionen. 1534 liefen die Gesetze zu ihrem Schutz endgültig aus, und ihre Zahl verringerte sich nun weiter, insbesondere mit Ankunft der Inquisition in Portugal (1531 bzw. 1536).  Wikipedia: Judentum im Portugal
 
Sollte der Nachweis erfolgen können, dass in den Gebieten in den die Templer Besitzungen hatten auch Juden ansässig waren, so wäre diese ein weiterer Hinweis darauf, dass die Templer getaufte Juden waren.     ​

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Abgleich der Besitzungen der Templer mit den jüdischen Gemeinden im 19. Jahrhundert

5/13/2017

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Im Rahmen meiner Recherche, ob die Templer getaufte Juden waren, stieß ich auf eine Karte der jüdischen Gemeinden in Frankreich. Dieses ist eine Karte aus der ​Illustration from Brockhaus and Efron Jewish Encyclopedia (1906—1913). 

Diese wurde mit den Besitzungen der Templer in Frankreich verglichen. Obwohl die geografischen Räume der Templer mit den jüdischen Gemeinden fast Deckungsgleich sind, erlaubt dieses nicht zu schlussfolgern, dass die Templer getaufte Juden waren. Der Grund ist, dass diese geografischen Gebiete auch die Gebiete umfassen, in denen der Haupthandel bzw. der Fernhandel abgewickelt wurde. 
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Somit erlaubt dieser geografische Vergleich nur zu behaupten, dass es auch in den geografischen Raum der Templer Juden lebten. Leider besteht keine Möglichkeit über deutsche Quellen die These weiter zu validieren, dass die Templer getaufte Juden waren. Des Weiteren gibt es derart viele Mythenbildungen über die Templer, dass eine wissenschaftliche neutrale Validierung der Templer kaum möglich ist. Aber die Indizienkette zeigt, dass es etliche Hinweise dafür gibt, dass die Templer getaufte Juden waren.
 
Eines der stärksten Argumente ist, dass meine Recherche ergab, dass es auch eine krytojüdische Ritterschaft gab. Die Aufgabe dieser jüdischen Ritterschaft war der Schutz des jüdischen Fernhandels. Zu Beispiel ist bekannt, dass die Lindauers auch eine Burg besaßen. Das Lindauers in der Schweiz adelig waren und das die Schweizer Manesse ein ritterliches Geschlecht waren   
 
Somit ist der Schritt, zur Gründung eines jüdischen ritterlichen Ordens, den des Templeordens, naheliegend.  
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Das Wappen des Templer Großmeisters​Guillaume de Sonnac hat 12 Rauten. Ist dieses ein Synonyme für die Zwölf Stämme Israels?

5/12/2017

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Guillaume de Sonnac, auch Guillaume de Saunhac († 11. Februar 1250 bei al-Mansura) war von 1247 bis zu seinem Tod der achtzehnte Großmeister des Templerordens.

Er war ein französischer Adliger aus der Region Rouergue. Vor seiner Wahl zum Großmeister war er Meister der Templer-Ordensprovinz Aquitanien. Unter seiner Führung nahm der Templerorden am Sechsten Kreuzzug unter dem französischen König Ludwig IX. teil. 



Interessant ist dieses Wappen, weil es Zwölf Rauten hat. Dieses könnte ein Hinweis auf die Zwölf Stämme Israels sein.

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