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Ich bin ein Nachfahre des Stammes San

4/30/2018

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Das Wort „San“ geht auf eine Bezeichnung der Nama Südafrikas zurück und bedeutet so viel wie „jene, die etwas vom Boden auflesen“. San und Khoikhoi werden oft als Khoisan zusammengefasst. 
P.S.: Mal nach Nama oder Nana in der Bibel suchen. Mama wird sich freuen. 
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Der Begriff San bezeichnet eine Reihe ethnischer Gruppen im südlichen Afrika, die ursprünglich als reine Jäger und Sammler lebtenAngaben über die erste Besiedlung des südlichen Afrikas durch die San gehen weit auseinander: sie reichen von etwa 10.000 Jahre bis 25.000 Jahre zurück. Aus paläo-anthropologischer Sicht ist die hohe genetische Variation bemerkenswert, die für die San-Population charakteristisch und weltweit einzigartig ist. Ergebnisse der Analyse von mtDNA der San (für einige Forscher auch deren Klicksprachen) werden als Belege angeführt, dass die San Reste einer genetisch diversen frühen afrikanischen Population des modernen Menschen sind, von der sich bei der Ausbreitung des Menschen aus Afrika nur eine kleine genetisch sehr homogene Population abspaltete. Demnach waren die Vorfahren der San 100.000 Jahre lang von anderen Populationen genetisch isoliert.[11] Diese These wurde 2013 durch eine weitere ergänzt, nach der Teile der San, die 1–5 % nichtafrikanische DNA haben, vor 3.000 Jahren aus Europa rückeinwanderten. Das Verbreitungsgebiet der San reichte in der ferneren Vergangenheit bis nach Äthiopien und Somalia. Die San pflegten einen mobilen Jäger-und-Sammler-Lebensstil. Im Laufe der Zeit wurden sie von Khoikhoi-Gruppen, vor allem aber ab dem 15. Jahrhundert von bantusprechenden Gruppen immer weiter in unwirtliche Gegenden abgedrängt.

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Ich kann meine Vorfahren im Hightech-Zentrum am Omo-Fluss (Äthiopien) verorten

4/30/2018

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Die omotischen Sprachen sind eine genetisch zusammengehörige Gruppe von Sprachen, die im nordöstlichen Afrika, fast ausschließlich im Südwesten Äthiopiens, gesprochen werden. Die meisten Wissenschaftler ordnen das Omotische als selbstständigen Hauptzweig der afroasiatischen Sprachfamilie ein. Es umfasst knapp 30 Sprachen mit etwa 4 Millionen Sprechern. Der Name ist vom Fluss Omo abgeleitet, der Teile der omotischsprachigen Gebiete durchfließt. Genau an diesem Fluss wurde der Stamm Sem, besser der Stamm Sam verortet. 
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Bitte verzeihen Sie, ich habe keine Lust alle meine Artikel zur Herleitung, dass das Gebiet des Omo-Flusses ein Higtech-Zentren  war, zu verlinken. Aber hier ist einer der Artikel vom 25.01.2017: Jerusalem liegt in Äthiopien 

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Der Stamm Sem kann im Verbreitungsgebiet der omotischen Sprachen verortet werden

4/30/2018

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Vielleicht war ich mit der Verortung von Sodom und Gomorra etwas zu schnell. Der Grund ist, dass ich durch Zufall auf den Ort "Samera Minata" in Äthiopien gestoßen bin. Dieser Ort liegt in einer Region, in der ich den Übergang von der Kain und Abel zur Kain und Set Kultur hergeleitet habe. Dieses mag überheblich klingen, aber man benötigt einige Bausteine, um einen zivilisatorischen Sprung zu vollziehen. Dieses ist Kooperation und Kommunikation. Der Austausch von Ideen beginnt immer das der Mensch Innovative wird. Dieses bedeutet, dass man nach einer geografisch begrenzenten Region, wie z. B. einem Bergthal suchen muss, in dem es auch Roststoffe, wie z. B. Pflanzengattungen oder Tiergattungen gibt. Dieses ist nun mal die Region mit den omotischen Sprachen. Zudem gibt es den Ort Sodo, auch den Ort. Lustig ist, es gibt auch den Ort Tora in der Nähe.   

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An kann Sodom und Gomorra valide in Äthiopien verorten

4/30/2018

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Bei meiner Recherche hat es mich überrascht, dass es mur den Ort Samera mit dem Bezug zum Stamm Sem gibt. An sich sollte der Wortstamm Sem, wie der Wortstamm Ham vom Stamm Ham, in Ortsnamen gut verankert sein. Dieses ist nicht der Fall. Es ist immer nur die Rede vom Volk ʿĀd, die Semiten sind und vom Stamm Lot die Rede. Wichtiger ist aber der Stamm Lot, weil dieser nach der hebräischen Bibel die Katstrophe von Sodom und Gomorrah überlebt hat.  

​Somit kann man Sodom und Gomorra gut verorten, weil der Stamm Ham nicht von der Katstrophe betroffen war. Wie gesagt, Sodom und Gomorra befinden sich hier.        
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Sodom und Gomorra

4/30/2018

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Die Städte Sodom und Gomorra sind Gegenstand einer Erzählung im Tanach (Gen 18+19 EU). Nach der hebräischen Bibel wurden Sodom und Gomorra unter einem Regen aus Feuer und Schwefel begraben. Nach der hebräischen Bibel hat nur der Stamm Lot diese Katastrophe verschont.  Als Lot am nächsten Morgen aus seiner Heimatstadt Sodom Rauch aufsteigen sieht, flieht er gemäß dem göttlichen Gebot in die Berge und lebt dort in einer Höhle. Darauf sagen seine Töchter, dass kein Mann im Lande sei, der ihnen Nachkommen geben könne, machen ihren Vater an zwei aufeinanderfolgenden Abenden betrunken, schlafen mit ihm und werden schwanger.
Bewertet man diesen Text in hebräischen Bibel aus der Perspektive der Region Äthiopien muss es zwischen 100.000 v. Chr. bis ca. 30.000 v. Chr. einen massiven Vulkanausbruch gegeben haben.  Der Grund ist, dass man zivilisatorisch auf die Stufe von Jägern und Sammlern züruck viel, die wieder in Höhlen leben müssten. Auch müssen weite Gebiete durch diese Katstrophe entvölkert worden sein, so dass nur die Möglichkeit noch bestand, innerhalb des Stammes Lot zu heirateten.        
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