Kryptojuden,
in Gedenken an Noah, dem ersten Weinbauer
In meinen Artikel "Die libanesische Stammlinie Saati, Stammlinien Profiling von Thilo Saarazin" habe ich einige Herleitungen bereits gemacht. Diese Aussage möchte ich nach einer weiteren Recherche weiter validieren. Der Grund ist, dass der Name Sahara (Zahara) sowie das Zagros Gebirge auf eine Stammlinie Za verweisen. Bei den Ortsnamen Sahara haben wir den männlichen Stamm Za bzw. Sa. Und den weiblichen Stamm Ara bzw. Awa. Ara bzw. Awa. Awa bedeutet Wasser. Man kann dieses über den Awassa See bzw. den Aquassa See im Hochland von Äthiopien herleiten. Sprich man den Awassa See bayrisch aus, den ist es A´Wassa, also ein Wasser. Zudem heißt Wasser im spanischen Aqua. Zudem wurde das Zagros Gebirge gleichfalls nach der männlichen Stammlinie Za und der weiblichen Stammlinie Rose benannt. Somit kann man postulieren, dass der Stamm Za aus der Region der Sahara in den Iran gezogen ist. Wichtig ist jetzt die Frage, warum gibt es nur den Namen Zaatari (Jordanien) im Nahen Osten. Der Grund wird sein, dass der Stamm Za ein Stamm war, der gebirge Regionen siedelte (siehe spätere Validierung über das Synonyme Steinbock). Das Einzige was blieb ist der Begriff Zaatar für eine Gewürzmischung für Fleisch im Nahen Osten. Interessant ist, dass bei Wikipedia im Artikel "Abraham" nicht erwähnt wird, dass Sara (Zara) die Frau von Abraham ist. Es ist somit eine Stammlinie die zwar in der Bibel erwähnt werden musste, aber die Autoren der Bibel es an sich nicht wollten. Nur ein Rabbi notiert, dass Satan (Zatan) der Vater von Kain sei. Dieses bedeutet, dass die Stammlinie Za in einer landwirtschaftlichen Tradition steht, in der Stammlinie von Kain. Der Grund ist, dass Kain nach der Quelle "Hebräische Bibel" der erste Landwirt war. Auch erschlägt Kain Abel. Diese biblische Geschichte verweist darauf, dass sich der Stamm Kain vom Stamm Abel getrennt hat. Der Grund ist, dass man keine Weidetiere in bergigen Regionen halten kann. Deswegen gebahr Eva Seth. Die Bedeutung ist somit, dass der Stamm Seth eine Tiergattung, die in Bergen lebte, z. B. die Ziege, domestizierte. Wenn der Stamm Za auch im Iran siedelte, einer kälteren Region, so wird auch klar, dass dieses nur möglich ist mit einem Vitaminprodukt. Der Name Zagros verweist auf die Rose und somit auf die Hagebutte. Einer sehr vitaminreichen Pflanze, die in nördlichen Regionen wächst. Zudem kann man postulieren, dass die Stammlinie Za noch weitere nördliche Regionen kolonisiert hat. Auch, dass gezielt Hagebutten angebaut wurden und die Hagebutten zu Vitaminprodukten verarbeitet wurde. Betrachtet man die Samen der Hagebutte, sowie die Bedeutung dieser Pflanze für die Kolonisierung von nördlichen Gebieten, so ist es naheliegend, dass der Stamm Saati Namensgeber für die Saat war (Samen der Hagebutte). Neben den Ortsnamen Sahara und Zagros gibt es auch den Begriff Zar. Dieser Begriff verweist ebenfalls auf die Stammlinie Za. Auch haben wir den Namen Cäsar, also Za´Sar. Dieses bedeutet, dass Julius Cäsar Nachfahre des Stammes Za ist (männliche Stammlinie). Aber richtig interessant wird es erst beim Begriff Satan (Zatan). Von hoher Bedeutung ist das gespiegelte Pentagramm, das Symbol des Satanisten. Auch ist das Pentagreamm das Synomyme des Planeten Venus, der Planet der Liebe, aber auch das Symbole einer Göttin. Das Pentagramm wurde auf einem Krug aus der mesopotamischen Djemdet-Nasr-Zeit, d. h. um 3000 v. Chr., als Ideogramm der sumerischen Göttin Inanna/Ištar gefunden. Dieses passt somit zur Verortung von Sarah (Zarah), der Ehefrau von Abrahram, in der Region Iran (Zagros Gebirge) und Mesopotanien (Ur). Zudem gibt es einen Bezug zwischen dem Planeten Venus und dem Morgenstern. In der Antike hieß der Morgenstern im grieischen Phosphoros. Die Bedeutung ist „Lichtträger“ oder „Lichtbringer“. Im latenischen heißt der Morgenstern Lucifer. Es gibt zwar keinen sprachlichen Bezug zwischen Satan und Lucifer, man hat aber den Hinweis über den Morgenstern auf Phosphor. Gebiete mit Phosphorvorkommen sind Marokko, Algerien, Tunesien, Israel, Ägypten, Saudi-Arabien, Irak, Jordanien und Syrien. Bedeutsam ist Phosphor in der Tierhaltung. Laut Prof. Dr. Stefanski bedingt eine Unterversorgung mit Phosphor, dass Tiere anfälliger für Krankheiten sind. Dieses bedeutet, dass man davon ausgehen kann, dass eine Haltung von Tieren in Gebieten vorteilhafter war mit Phosphor. Aber die Frage ist, wurde Phosphor auch dazu genutzt ein Feuer zu entfachen. Dieses konnte nicht geklärt werden. Dieses ist aber von Belang, um den Stamm Za weiterin Afrika fassen zu können. Auch hat der Satan Hörner. Die Frage ist von welchem Tier es die Hörner sind. Es sollten die Hörner des Steinbockes sein. Zu der Gattung des Steinbocks zählt auch die Wild- sowie die daraus domestizierte Hausziege. Genetisch scheint nur der westkaukasische Steinbock, nach den Stand der Wissenschaft, mit der Ziege verwandt zu sein. Der Steinbock lebt heute noch nach Wikipedia in den Alpen, auf der iberischen Halbinsel, in Sibirien, im Kaukasus und in Athiopien. Dieses wurde bedeuten, dass man den Stamm Za auch in Äthiopien zu verorten sein sollte. Auch berichtet die Quelle Bibelwissenschaft.de davon, dass der nubische Steinbock, hebr. jā’el (Capra ibex nubiana) bis heute in der Wüste Juda und im Negev überlebt hat. Dieses wurde bedeuten, dass der Steinbock früher auch in weiten Gebiete in der Sahara, in den bergigen Region gelebt, oder in den bergigen Regionen am Roten Meer gelebt haben wird. Im Artikel "Ziegen" bei Wikipedia heißt es, dass die Ziegen ursprünglich in Mittel- und Südeuropa, in weiten Teilen Vorder- und Zentralasiens sowie im nördlichen Afrika beheimatet war. Durch Bejagung und Lebensraumverlust sind sie in Teilen ihres ursprünglichen Verbreitungsgebietes ausgestorben. Im Gegensatz wurde die Hausziege im Gefolge des Menschen weltweit angesiedelt und in vielen Ländern gibt es heute verwilderte Hausziegenpopulationen. Lebensraum der Ziegen sind vorwiegend gebirgige Regionen – sie kommen in Asien in Gebieten über 6000 Metern vor, aber auch in Steppen und Wüstengebieten. Betrachtet man die heutigen Gebiete, in denen die Ziege gehalten wird, so sollte man den Stamm Za am Roten Meer verorten. Zudem zeigt sich, dass der lateinische Begriff Capra einen sprachlichen Bezug zum Stamm Ka hat. Im spanischen und portugisischen heißt der Steinbock Capra, aber im italinischen Spaanse. Somit ist die Frage, ob es auch einen Wortstamm in einer Sprache mit Za für den Steinbock oder der Zieg gibt. Dieses ist der Fall. Im hebräischen gibt es den Tiernamen Zæmær. Der Zæmær gehört zu den reinen und essbaren Tiere (Dtn 14,5) im Judentum. Im Alten Orient gibt es zudem in bildlichen Darstellungen häufig Steinböcke oder Ziegen mit einem Baum. Zudem ist der Steinbock ein Sternzeichen. Das Sternzeichen des Steinbocks wird auch seit der Antike meist als Mischwesen aus Ziege und Fisch dargestellt. Interessant ist, dass eine Krapfenart auch Ziege genannt wird. Der Karpfen ist im Judentun ein reines Tier, es ist ein Fisch mit Schuppen. Somit hat man erneut eine Herrleitung zu einer sehr technologisch überlegen Stammlinie. Von Bedutung ist zudem, dass die erste für unsere europäische Kultur prägende Hochkultur in Mesopothanien war. Auch baute die mesopothanische Kultur Türme zur Sternenbeobachtung im Zweistromland. Aber bei Wikipedida heißt es, dass erst der vollständige Tierkreis mit seinen zwölf Sternbildern im 5. Jahrhundert v. Chr., während des Achämenidenreichs, im Gebiet Mesopotamiens entwickelt wurde. Von Bedeutung ist die Einteilung in 12 Tierkreise. Dieses verweist auf eine zwölfer Gliederung der Gesellschaft in 12 Aufgabenbrichen in Mesopotanien, wie es es auch im Judentum der Fall ist (Zwölf Stämme). Beim Judentum sind es die Stämme Ruben, Simeon, Levi, Juda, Issachar, Sebulon, Dan, Napahtali, Gad, Ascher, Manasse, Efraim und Benjemin. Dieses bedutet, dass es in Mesopotanien die Stämmlinien Widder, Stier, Zwillinge, Krebs, Löwe, Jungfrau, Waage, Skorpion, Steinbock (Stamm Za), Wassermann und Fisch siedelten. Somit kann man ableiten, dass der Stamm Za (Steinbock) auch in Mesopotanien siedelte. Auch, dass die Stelle des Stammes Za eine hohe war. Von Bedeutung ist nun, dass es auch in Armenien Orte mit Za gibt. Es gibt sogar einen Ort bei Jerewan, dem Ort Zartonk. Dieser liegt westlich des Ararat, dem Berg an den man den Stamm Noah verorten kann, dem ersten Weinbauer. Von Bedeutung ist dieses, weil Noah um 6.900 v. Chr. in der Region des Berges Ararats bei Jerewan lebte. Auch kann man die biblische Stammlinie im Kaukasus sowie den Zagros Gebirge verorten. Zudem soll Abraham in Ur geboren worden sein. Außerdem wurde nach Orten mit Za am schwarzen Meer recheriert. Es gibt Orte mit dem Wortstamm Za am schwarzen Meer. Somit kann man postulieren, dass der Stamm Za von der Region Burkano Faso oder dem Tschad über die Saharah (Zahara), über Syrien (Zaatari Village), dem Zagros Gebirge, dem Kaukasus mit Aserbaidschan, Armenien und Georgien über die nördliche Region des Schwarzen Meeres nach Osteuropa eingewandert ist. Die Frage ist nun, warum der Stamm Zatan zum Inbegrief des Bösens über den Begriff Satan wurde. Bereits bei den Romas (Sinti und Roma, Haplogruppe J3) zeigt sich, dass diese Stammlinie systematisch verdammt wurde. Es ist die Stammlinie der Ur-Mutter Rahel. Auch ist es die Stammlinie Mann bzw. Manasse (Haplogruppe J1). Zudem hat der Stamm Roma die Stadt Rom gegründet. Diese Art der systematischen Verdammung wird auch beim Stamm Za bzw. Zatan (Satan) der Fall sein. In der Regel betrifft die Demonisierung nur Stammlinien mit einer moralischen Stammlinienprägung. Zum Beispiel den abrahmitischen Stammlinien mit den Juden, den Jesiden oder den Kurden. Das was man aber feststellt ist, dass der Stamm Zatan aus irgendwelchen Gründen über Jahrhundert systhematisch der Art demonisiert wurde, dass der Stamm Zatan zum Inbegriff des Bösens wurde. Aber Aufgrund des schönen Nachklangs bei der Stammlinie Za bzw. Zatan, durch die Pflege dieser Stammlinie durch unsere lieben Stanisten, besteht die Möglichkeit eine nicht jüdische Stammlinie sehr valide zu rekonstrúieren. Anmerkung: Zum einem wird der Steinbock (Tierkreissymbole) über die Planeten Saturn (Herrscher des Zeichens) und Mars kodiert. Aber auch der Satan wird auch über das Pentagramm mit dem Planeten Venus kodiert. Venus ist der Planet der Liebe. In dem Satanisten das Pentagramm spiegeln, wie es auch mit der Swastika (Hakenkreuz) passiert ist, ist die Bedeutung durch die Spiegelung des Pentgramms Hass. (P.S.: Nur mit den Davidstern haben Satanisten ein Problem. Der Davidstern lässt sich schlecht spiegeln). Somit sollte man postulieren, dass das Pentagramm nicht das Stammessynonyme des Stammes Za sein wird. Es deutet somit alles datauf hin, dass verschiedene Symbole von Satanisten kombiniert werden. Somit besteht über die Synonyme der Satanisten mit Sicherheit noch vieles herzuleiten.
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