Kryptojuden,
in Gedenken an Noah, dem ersten Weinbauer
Stammlinie Sa in Mecklenburg-Vorpommern, Gelbensande, weitere Validierung der Stammlinie Sa11/2/2019 Wie wissen, wenn Sie mein Block lesen, habe ich die Stammlinie Sa rekonstruiert. Es ist die älteste Stammlinie die ich bis Dato rekonstruiert habe. Der Ursprung dieser Stammlinie ist Kameeroun. Auch haben wir über den Wortstatmm Sa Ley-Linien rekonstruiert, aber auch ehemalige kulturelle Zentrenen. Eines dieser kulturellen Zentren des Stammes Sa war die Region südlich von Greifswald (bei Loitz). Ich bin durch Zufall auf den Ort Gelbensande in Mecklenburg-Vorpommern gestoßen. Und siehe da, wir haben Bodendenmäler südlich von Gelbensande Bei Wipedia heißt es: Funde auf Gelbensander Gebiet zeugen davon, dass diese Gegend bereits in der jüngeren Steinzeit (2300–1800 v. Chr.) besiedelt war. So wurden verschiedene Werkzeuge wie ein Flachbeil, Feuersteine, ein Streithammer und weitere Gegenstände aus dieser Zeit gefunden. Drei Hünengräber in der Nähe von Gelbensande stammen aus der Bronzezeit (1800 – 750 v. Chr.). Während der Völkerwanderung verließen die Stämme das Gebiet um Gelbensande. Erst ab dem 7. Jahrhundert kann eine erneute Besiedlung der Gebiete nachgewiesen werden. Bis heute erhalten geblieben ist ein Turmhügel aus dem 14. Jahrhundert, östlich des Ortes. Somit haben wir erneut die Stammlinie Sa in Europa verorten können. Ach ist die These inzwischen so valide, dass wir die Besiedlung mit einer Stammlinie in Verbindung bringen können.
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