Kryptojuden,
in Gedenken an Noah, dem ersten Weinbauer
Ich hätte schon früher diese Herleitung machen können. Der Begriff Satan verweist auf Sadan. Somit auf die männliche Stammlinie Sa und auf die weibliche Stammlinie Dan. Die Ur-Mutter von Dan ist Bilha. Verorten können wir den Stamm Dan im Suden. Im Sudan lag der Garten Eden, der an sich Garten Dan heißt. Somit kann man postulieren, dass der Stamm Sadan in der Region der Arier verortet werden kann. Der Stamm Sadan siedelte neben den Iran und Aserbaidschan auch in der Hochebene Chota Nagpur in Indien. Die Region ist seit der Jungsteinzeit bewohnt. In dieser Region wurden mehrere Steinwerkzeuge und Mikrolithe aus der Meso- und Neolithikumzeit entdeckt. In den Bhimbetka-Felsenhäusern ist ein 9.000 Jahre altes mesolithisches Gemälde eines Gruppentanzes dem Sadani-Volkstanz Jhumair ähnlich. Während der Jungsteinzeit begann die Landwirtschaft in Südasien. Mehrere neolithische Siedlungen wurden an Orten wie Jhusi, Lahuradewa, Mehergarh, Bhirrana, Rakhigarhi und Chirand gefunden. Im Hügel Kabra-Kala am Zusammenfluss der Flüsse Son und North Koel im Bezirk Palamu wurden verschiedene Antiken und Kunstgegenstände vom Neolithikum bis ins Mittelalter gefunden; die Töpferschilde aus Rot-, Schwarz- und Rotware, Schwarzwaren, Schwarzwaren, Schwarzwaren und NBP-Waren stammen vom Chalkolithikum bis ins Spätmittelalter. In Isko, Bezirk Hazaribagh, gibt es antike Höhlenmalereien aus der Mesokalksteinzeit (9.000-5.000 v. Chr.). Eisenschlacke, Mikrolithe und Topfscherben aus dem Jahr 1400 v. Chr. wurden nach Angaben der Kohlenstoffdatierung im Bezirk Singhbhum entdeckt. In der spätvedischen Zeit entstanden mehrere Janapadas in Nordindien. Mehrere Königreiche der Nishada existierten wahrscheinlich in Jharkhand während dieser Zeit. Im 6. Jahrhundert v. Chr. entstanden in mehreren Teilen des indischen Subkontinents die Mahajanapadas. Einige Teile des heutigen Jharkhand waren Teile der Magadha und Anga mahajanapadas. Kasten und ethnische Gruppen Zu den verschiedenen Sadan-Gemeinschaften gehören Chero, Rautia, Kharwar, Ahir, Binjhia, Bhogta, Bhuiya, Chik Baraik, Gosain, Ghasi, Jhora, Kewat, Kumhar, Kudumi Mahato, Kurmi, Lohra und Teli, unter anderem. Sprachen Der Ursprung von Sadani/Sadri und anderen verwandten Begriffen ist etwas unklar. Wahrscheinlich stammt der Begriff "Sadan" aus Nisaada und bezieht sich auf eine ethnische Gruppe von Nordindien. In der Region spricht man Nagpuri, Khortha, Panchpargania und Kurmali, die zusammen die Sadani-Sprachen genannt werden. Kultur Jhumair ist ein gewöhnlicher Volkstanz von Sadan. Chhau ist ein weiterer Volkstanz, der im kurmalischen Sprachraum verbreitet ist. Akhara ist ein Dorfplatz, auf dem die Menschen tanzen. Die Karam und Jitia sind wichtige Festivals der Sadan. Weitere wichtige Festivals sind Sohrai, Tussu und Fagua.
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Der äthiopische Premierminister Abiy Ahmed erhielt den Nobelpreis für seinen Friedensschluss mit Eritrea. Somit meinen Glückwunsch. Wie ich schon mehrmals dargestellt habe, liegt die Wiege der Menschheit in Äthiopien und Eritera. Mit fiel erst jetzt auf, dass die Flagge von Äthiopien das Symbole des Pentagramms hat. Dieses passt zu den gemachten Herleitung der Stammlinie Sa, aber auch zu der Kodierung des Satans. Somit ist klar, dass Stammlinien aus Eritera und Äthiopien diskrediert wurden. Zumindest wissen wir jetzt wo wir eines der High-Tech-Zentren der Menschheit verorten müssen, in Eritera und Äthiopien. Hier ist die Stammlinie Sa Oliver Janich, Extinction Rebellion eine Todessekte? Satanistische Negierung von positiven Symbolen10/11/2019 Ich finde es interessant, wie unsere Satanisten es immer wieder schaffen, positive Symbole zu negieren. Oliver Janich zeigt dieses sehr gut auf in seinen Video "Ist Extinction Rebellion eine Todessekte? Terrororganisation Weather Underground als Vorbild?" . Unsere lieben Satanisten sind dabei, unsere Rune Mannaz bzw. die Rune für Mensch (zwei Dreiecke) zu negieren. Dieses sieht man daran, dass Oliver den Saturn, den Planeten des Stammes Sa, über Stamm Satan negiert. Auch bringt er die Gottheit Kronos (Zeitmessung, Zeitbestimmung) in Verbindung mit der rituellen Tötung von Babys. Ja es gibt Bürger die Menschen rituell töten, aber wir sollten aufstehen, wenn Satanisten anfangen unsere Symbole satanistisch zu negieren. Dieses haben die lieben Satanisten schon mit der Swastika gemacht. Aus der Swastika wurde das Hakenkreuz.
In der Region in der der Stamm Saho siedelte, gibt es den Ort Afabet. Dieses bedeutet, dass Eritrea eine Region sein wird, in der wahrscheinlich die Schreibschrift entwickelt wurde.
Ich bin durch Zufall auf den Stamm Saho gestoßen. Die Selbstbezeichnung ist Saa (Vieh). Er geht zurück auf eine nomadische Stammlinie. Zudem siedelte dieser Stamm in Eritrea. Die Sprache der Saho gehört zu den kuschitische Sprachen. Diese Sprache wird in weiten Teilen Äthiopiens, Eritreas und Kenias, in Dschibuti und in Somalia gesprochen. Die wichtigsten Einzelsprachen dieses Zweiges sind Oromo, Somali und Afar. In dieser Region liegt auch die Stadt Asmara. Der Gründungsmythos leitet sich der Name der Stadt ab, früher ኣርባተ ኣስመራ, Arbate Asmera, was bedeutet: „Die vier haben sich vereinigt“. Wichtig ist jetzt, wir haben vier Ur-Mütter des Judentums. Lea, Bilha, Silpa und Rahel. Somit passt es ganz gut zu den gemachten Herleitungen der Stammlinie Sa. Auch zu anderen Herleitungen. Asmara Teil 1 JUDEN, KRYPTOJUDEN; Verortung der vier jüdischen Ur-Mutter in Eritrea Juden, Kryptojuden; VERORTUNG VON GOD UND MAGOD, HALOGRUPPE B? + folgende Videos Die Herleitungen passen auch gut zu Budda (Butter) und Buddha. Es ist eine Region mit einer Laktosetoleranz. Juden; Kryptojuden: Stammlinie Buddha, Budda = Butter = Käse Somit sollte wir den Ursprung der jüdischen Kultur in dieser Region verorten.
Wir können dem Thema Milch näher. Wie bereits hergeleitet, verweist der Name Buddha auf Budda (Butter). Jetzt wird es noch interessant. Wir haben das Milchgetränk Mursik in Kenia. In der Region, in der ich auch die Stammlinie meiner Mutter, die Stammlinie Mann, über den Kilimandscharo verortet habe (siehe Google Karte). Somit wird klarer, welche Bedeutung Kenia für die Entwicklung der Menschheit hat. In Kenia wurde die Milchwirtschaft entwickelt. Mursik ist eine traditionelle fermentierte Milchvariante der Kalenjin aus Kenia. Es kann aus Kuh- oder Ziegenmilch hergestellt werden und wird in einem speziell hergestellten Kalebassenkürbis vergoren, der lokal als Sotet bekannt ist. Der Kürbis ist mit Ruß von bestimmten Bäumen ausgekleidet, die der fermentierten Milch Geschmack verleihen. Er wird normalerweise mit Ugali oder allein konsumiert und bei Raumtemperatur serviert oder gekühlt. Mursik hat für den Kalenjin eine starke kulturelle Bedeutung, sowohl in Bezug auf die Identität als auch in sozialer Hinsicht. Es ist ein gängiges Getränk in der Region des Rift Valleys und wird in den Städten von Kenia angeboten. Wenn ein Paar heiratet, werden im Rahmen der Koito-Zeremonie Mitgiftverhandlungen geführt. Am Ende der Verhandlungen wird Mursik von den Anwesenden als Symbol für Übereinstimmung und Einheit gemeinsam serviert und getrunken, es wird als entscheidend für den Prozess angesehen.
Mursik wird hauptsächlich aus Kuhmilch (aber auch seltener aus Ziegenmilch oder seltener aus Schafsmilch) hergestellt, die in speziell hergestellten gewürzten Milchkürbissen fermentiert wird, die vor jedem Gebrauch mit dem Rauch und der Holzkohle bestimmter Baumarten vorbehandelt werden. Frisch-/Rohmilch wird in den speziell zubereiteten Kürbis gegossen. ---> Anmerkung: Der Kürbis ist die erste Pflanze die der Mensch angebaut hat. Der Kürbis wird dann verschlossen und an einem kühlen, trockenen Ort gelagert, um eine spontane Gärung für mindestens drei bis fünf Tage durch die Wirkung von Milchsäurebakterien, Hefe- und Schimmelpilzarten zu erfahren. Traditionell in einigen Gemeinden, aber sehr selten in der Neuzeit, kann frisches Blut, das von einer Kuh entnommen wurde, vor der Fermentation der frischen Milch oder bereits fermentierter Milch zugesetzt worden sein. Rauch und Holzkohle von bestimmten Bäumen wird seit langem in der traditionellen Produktion von fermentierten Milchprodukten in Kenia verwendet. Zu den gebräuchlichen Baumarten, die von Landwirten für die Milchbehandlung bei der Produktion von Mursik verwendet werden, gehören Senna didymobotrya, Lippia kituiensis, Prunus africana und Olea europaea ssp. africana. Der Kürbis wird innen mit spezieller Holzkohle namens "osek" beschmiert; von dort aus sind beim Ausgießen der dicken, sauren Milch graue Linien zu sehen. Die Holzkohle "osek", stammt aus der glimmenden Glut von Zweigen des Ite- oder Itetbaums (Erdnussbutter Cassia, wissenschaftlich bekannt als Senna didymobotrya). Es wird als Milchkonservierungsmittel verwendet. Frauen verwenden die Glut, um das Innere der gereinigten Kürbis zu überziehen. Die Holzkohle hat verschiedene Effekte. Er zeichnet das Innere des Kürbisses und reduziert seine Porosität, wodurch er luftdicht wird. Der Rauch aus der Glut hat auch eine konservierende Wirkung, die eine unerwünschte Bakterienvermehrung verhindert, die zu Verderb führt, und gleichzeitig eine natürliche Säuerung ermöglicht. Der Kohlenrauch verleiht der Milch einen besonderen Geschmack und eine bläuliche Farbe, die für den Verbraucher von hohem ästhetischen Wert ist. Nachdem sie den Kürbis vorbereitet haben, pasteurisieren Frauen die Milch durch Kochen. Die pasteurisierte Milch wird abgekühlt, bevor sie in den Kürbis gegossen wird. Abschließend wird der Kürbis luftdicht verschlossen, so dass die Milch bis zu einem Monat haltbar gemacht werden kann. Mursik kann aus einem vollen Kürbis mit Milchkorken auf einmal hergestellt werden. Eine weitere Methode zur Herstellung ist das Einfüllen eines Bieres alle drei Tage oder so. Die fermentierte Milch liefert die Kultur für die neue Milch und scheint ihre Reifung zu beschleunigen. Nachdem der Kürbis voll ist, wird er für eine Weile verkorkt, um eine unterschiedliche Konsistenz der richtigen Sauermilch zu erreichen. In der Natur vorkommende Manganoxide wie Braunstein sind schon lange als natürliche Pigmente bekannt und in Gebrauch. So wurden schwarze Manganoxid-Pigmente unter anderem in den etwa 17.000 Jahre alten Höhlenmalereien in den Höhlen von Ekain und Lascaux nachgewiesen. Ich habe schon man versucht die These zu validieren, dass unsere Vorfahren mit Farbpigmenten gehandelt haben. Auch, dass es Hightech Zentren gab in denen Farbpigmente hergestellt wurden. Eines dieser Hightech-Zentren habe ich auf der Insel Thasos in der Ägäis verortet (siehe Pluspedia: Atlantis Verortung in der Ägäis (Thasos)). Zudem verweist der Name Mangan auf den Stamm Man. Diesen habe ich auch in der Region der Hölle Lascaux verortet. --> siehe Google Maps P.S.: Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass ich nur so oberflächig hier argumentiere. Es gibt noch weitere Herleitungen, aber ich habe dies nicht mehr auf Anhieb gefunden. Der Grund ist, dass ich selbst nicht mehr in der Lage bin mir jede Herleitung zu merken. Es sind einfach zu viele Baustellen.
Die Welt: Lediglich sechs Prozent aller Deutschen väterlicherseits haben einen germanischen Ursprung. Das behauptet die Studie eines Genanalyse-Labors. Die Studie zeigt, dass deutschen Frauen wesentlich häufiger als die Männer germanischer Abstammung sind, nämlich zur Hälfte.
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