meine Vorfahren Waren
SUSITISCHE juden
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Bevor Sie nachprüfen, ob Ihre Vorfahren jüdisch waren, kann ich Ihnen mitteilen, dass ca. 10 Prozent der Deutschen jüdischer Abstammung sind. Somit ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass ihre Vorfahren jüdisch waren.
Lindau, Lindow, Lindower, Lindover, Lindaur, Lindeijer, Lindeyer, Lindaer, Lindewer, Lindaner, Lindaor, Lindaner, Lindever, Lindaor, Lindäer, Lindaver, Lindeÿer, Linda(ë)er, Lind(ë)ver, Lind(ëÿ)er, Lind(ë)ijer, Lindäver, Lindäor, Lindäner, Lindäur, Lindäu, Lindäuer, Lindau(ë)r, etc. ______ Zudem ist der Name Kohl unseres Alt-Bundeskanzlers Helmut Kohls eine Abwandlung des jüdischen Namens Kohn. Ein anderer jüdischer Name ist der Name Süssmuth. Dieser Name setzt sich aus Süss und Mut zusammen. Grund dieser Kombination war, dass man als Süss Mut haben musste, den Namen weiter zutragen. Der Grund war, dass der Name Süss in Württemberg sehr verhasst war. Der Name Süss war sogar der Art verhasst, dass die Nazis den Propagandafilm Jud Süß gedreht haben. ______ Außerdem können noch ihre weibliche Vorfahren als Kryptojuden in Deutschland gelebt haben.
Meine Recherche zeigte, dass meine katholischen Vorfahren nur katholische Frauen geheiratet haben, die in Beziehung zu einer Gemeinde mit einer jüdischen Tradition stehen. Zudem zeigte meine Recherche, dass die Familiennamen dieser Frauen, die meine männlichen Vorfahren geheiratet haben, gleichfalls jüdisch waren. Eine weitere Auffälligkeit war, dass meine männlichen Vorfahren zudem mehrmals Frauen von weit entfernten Orten geheiratet haben. Lindauers aus Dudenhofen (Speyer) heirateten mehrmals Frauen aus dem Elsass. Wenn Sie wissen möchten, ob Ihre Vorfahren Kryptojuden waren, ist der einfachste und schnellste Weg dieses über die weibliche Linie nachzuweisen, Sie werden dabei entweder sehr schnell feststellen, dass Sie keine jüdische Vorfahren haben oder, wie es bei mir passiert ist, dass Sie immer wieder feststellen, dass die Frauen, die Ihre Vorfahren geheiratet haben, aus Gemeinden mit einer jüdischen Tradition entstammen. Sollten Sie nun die Vermutung haben, dass Ihre Vorfahren als Kryptojuden in Deutschland gelebt haben, so bleibt Ihnen nur, wie ich es getan habe, sich nicht nur auf Ihren Familienstamm zu konzentrieren. Wenn weitere Familienstämme gleichfalls nur Frauen aus Orten mit einer jüdischen Tradition geheiratet haben, kann ich Ihnen bereits hier versichern, dass Ihre Vorfahren Kryptojuden waren. Seien Sie beruhigt, Sie sind nicht alleine. Mehre flüchtige Recherchen im meinen sozialen Umfeld zeigten, dass sehr viele deutsche als Kryptojuden gelebt haben.
Dieses war auch der Grund, warum die Nazi versucht haben in besitzt der jüdischen Ahnenbücher zu gelangen. Kann eine jüdische Familie nicht mehr nachweisen, dass die männliche Linie von David abstammt, bedeutet dieses, dass der Messias, falls er dieser Familie entstammen wird, nicht als Messias erkannt wird. Somit haben die Nazis versucht dem orthodoxen Judentum das Rückgrat zu brechen. Gibt es keine Jude mehr, die nachweisen können, dass Sie von David abstammen, kann auch nicht der jüdische Messias vom orthodoxen Judentum erkannt werden. Glücklicherweise gelang es zumindest den Kryptojuden meiner Familie mehrere Ahnenbücher vor den Nazis zu retten. Leider weiß ich noch nicht, ob der jüdische Teil meiner Familie in den USA noch Ahnenbücher führt. Sollte Ihre Familie ein Stammbaum haben, welches über mehrere Jahrhunderte geführt wird, würde ich mich freuen, wenn Sie sich bei mir melden würden.
Interessant wird dieser Aspekt, wenn man überlegt, dass meine Vorfahren zwar Farmer in Indiana waren, aber diese keine Schweine gehalten haben. Dieses würde mir erst bewusst, als mir klar wurde, dass meine Vorfahren Kryptojuden waren. Ich kann mich noch daran erinnern, dass z. B. in meinem germanischen Heimatdorf es normal war, dass jeder Bauer auch Schweine hatte. Des Weiteren hatten einige unserer Nachbarn noch Schweine. Man sagt ja, dass Schweine sehr vorteilhaft zu halten sind. Somit ist dieses, wenn ihre Vorfahren keine Schweine gehalten haben, ein weiterer Hinweis darauf, dass ihre Vorfahren Kryptojuden waren. Sollten Sie aus einer Region mit einer hohen Schweinedichte, wie z. B. die Region Vechta, kommen, können Sie mit höher Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass ihre Vorfahren nicht jüdisch waren. Des Weiteren habe ich die Vermutung, obwohl ich dieses nicht nachweisen kann, dass eine weitere Freundin gleichfalls jüdische Vorfahren hat. Der Grund ist, dass bei meiner Freundin es Pflicht war zu Weihnachten einen Krapfen zu essen. Auffällig war, es hat mich damals sehr erstaunt hat, dass Sie stundenlang über die Schuppen des Karpfens geredet hat. Angeblich bringen die Schuppen Glück. Dieses fand ich damals sehr merkwürdig. Bedenkt man, dass Juden nur Fische mit Schuppen essen dürfen, so wir einen klar, warum die Schuppen des Fisches so wichtig waren.
Ein weiteres Zeichen ist, dass viele Kryptojuden sehr früh nach Amerika ausgewandert sind. In der Regel erfolgte die Auswanderung ganzer Familien. Dieses war z. B. der Fall bei den badischen Auswanderer. Überrascht war ich darüber, dass alle meine Vorfahren ihren Herkunftsort verschleiert haben. Hingegen hat einer meiner jüdischen Vorfahren, von der jüdischen Stammlinie aus Jebenhausen, der mit meinen Vorfahren in Indiana lebte, seine Herkunft nicht verschleiert. Wie ich bereits darstellte, ist es für das Judentum wichtig, dass die männliche Linie von David abstammt.
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In einer interessanten Wendung sagte Nicolás Maduro, der politische Nachfolger des verstorbenen venezolanischen Präsidenten Hugo Chávez, der Presse, dass er von sephardisch-jüdischen Vorfahren abstamme. „Meine Großeltern waren Juden, aus sephardischem maurischen Hintergrund, und konvertierten in Venezuela zum Katholizismus… Die Mutter des Kommunikations- und Informations-minister Ernesto Villegas kommt ebenfalls aus einem ähnlichen Hintergrund“, sagte Maduro letzte Woche. „Aber“, sagte er, „wenn es ein Volk gibt, das eine reiche sozialistische Tradition hat, dann ist es das jüdische Volk… Wir respektieren ihre Geschichte.“ Quelle: GUCK’ MAL, NOCH EIN JUDE! Budapest: Als aufstrebender junger Politiker der rechtsextremen ungarischen Jobbik-Partei war Csanad Szegedi berüchtigt für seine Hetze gegen Juden: Er beschuldigte sie, das Land aufzukaufen und die Nationalsymbole zu entweihen, ätzte gegen das „Judentum“ der politischen Elite. Dann kam der Schock: Szegedi ist selbst Jude. Seine Oma überlebte Auschwitz und Dachau. Quelle: Berliner Kurie siehe auch Csanád Szegedi. Durch Zufall stieß ich auf die Webseite Bessarabien von der Autorin Amanda. Amanda hat ihre Familie bei manchen Ahnen bis in die 12. und 13. Generation zurückverfolgen können. Ihr Datensatz zeigt, dass einige ihre Vorfahren z. B. Isaak, Samuel oder Gottlieb hießen. Dieses sind typische jüdische Namen. Somit erlaubt der Datensatz von Amanda gleichfalls, wie bei den Lindauers, herzuleiten, dass wahrscheinlich etliche ihrer Vorfahren getaufte Juden waren. Die erste Frage die gestellt werden muss ist, warum die katholische Kirche es zu ließ, dass Juden in Europa überhaupt leben dürften. Der Grund hierfür ist die Offenbarung des Johannes:
…Ich weiß deine Werke. Siehe, ich habe vor dir gegeben eine offene Tür, und niemand kann sie zuschließen; denn du hast eine kleine Kraft, und hast mein Wort behalten und hast meinen Namen nicht verleugnet. Siehe, ich werde geben aus des Satanas Schule, die da sagen, sie seien Juden, und sind's nicht, sondern lügen; siehe, ich will sie dazu bringen, dass sie kommen sollen und niederfallen zu deinen Füßen und erkennen, dass ich dich geliebt habe. Dieweil du hast bewahrt das Wort meiner Geduld, will ich auch dich bewahren vor der Stunde der Versuchung, die kommen wird über den ganzen Weltkreis, zu versuchen, die da wohnen auf Erden.… Dieses bedeutete, dass aus theologischer Sicht, dass bei einer gänzlichen Vernichtung des europäischen Judentums, die Prophetie des Johannes nicht eintreten kann, weil keine Juden mehr zu Jesus Füßen niederfallen können. Des Weiteren, ab wann haben Juden in Europa als Kryptojuden gelebt? "In der Regentschaft des römischen Kaiser Hadrian (76- 138 n. Chr.) erhoben sich die Juden im Jahre 132 n. Chr. nach der Zerstörung des Zweiten Tempels im Jahre 68 n. Chr. erneut. Der Anlass dieses jüdischen Aufstandes war, weil die Beschneidung unter Todesstrafe gestellt wurde und ankündigte wurde, an der Stelle des zerstörten Zweiten Tempels, einen Jupitertempel zu errichten. Daraufhin erhoben sich die Juden unter der Führung von Bar Kochba und Akiba ben Josef. Sein Nachfolger, der römische Kaiser Antoninus Pius hob im 2. Jahrhundert n. Chr. die meisten Religionsverbote seines Vorgängers Hadrian gegen die Juden wieder auf. Er erlaubte wieder die Beschneidung, die Sabbatruhe, die Lehrhäuser und die Ordination von Schriftgelehrten. Kaiser Caracalla gewährte sogar jüdischen Bürgern der Provinzen 212 n. Chr. das römische Bürgerrecht; damit durften auch Juden Verwaltungsposten bekleiden, mussten aber auch am Militärdienst teilnehmen. In der Spätantike begann aber die eigentliche staatliche Diffamierung der Juden unter Kaiser Konstantin I. (306 bis 337 römischer Kaiser). Theodosius I. (379 bis 395 römischer Kaiser), der das Christentum zur Staatsreligion erhob, verbot die Heirat zwischen Christen und Juden. Eine weitere Einschränkung der Ausübung der jüdischen Religion geschah durch Edikte, die Theodosius II. zwischen 417 und 423 erließ. Er verbot Mischehen und die jüdische Mission. Justinian I. (527–565 römischer Kaiser), verfolgte Ketzer, Samaritaner und Juden, verbot die Mazzen (ungesäuertes Brot) zum Pessach, hebräische Bibellesungen und den Mischnaunterricht. Sein Corpus Iuris Civilis wurde für das folgende Kirchen- und Staatsrecht des Mittelalters maßgebend. Im Laufe des 5. Jahrhunderts verschlechterte sich die Lage für die Juden im Imperium Romanum, wenngleich immer noch Schutzgesetze für sie erlassen wurden. Für den Westen liegen nach der Zeit Valentinians III. (425 bis 455 Kaiser des Weströmischen Reiches) kaum noch zuverlässige Quellen vor, anders als für den weitgehend griechischsprachigen Osten des Imperiums." (Wikipedia: Jüdische Geschichte (Spätantike)) Leider erlaubt diese Quellenlage nicht herzuleiten, ab wann in Europa ein Kryptojudentum herausgebildet hat. Diese Entwicklung muss spätestens aber mit dem römischen Kaiser Justinian I. eingeleitet worden sein. "In der christlichen Kirche spielte der römische Kaiser Justinian eine dominierende Rolle. Das Zusammenspiel von spätantikem Staat und christlicher Kirche erreichte in dieser Zeit seinen Höhepunkt; der Kaiser beanspruchte, seine Herrschaft direkt von Gott erhalten zu haben. Justinian ging auch entschlossen gegen die verbliebenen Nichtchristen im Reich vor, vor allem im südlichen Ägypten. Zwar sollen in den 540er Jahren 80.000 kleinasiatische „Heiden“ bzw. „Hellenen“ getauft und ihre Tempel zerstört worden sein, doch insgesamt dürfte die Zahl der Anhänger der alten Religion inzwischen eher gering gewesen sein. Wie stark die vorchristlichen Kulte unter Justinian noch waren, lässt sich kaum abschließend beurteilen. Der Vorwurf des heimlichen Heidentums entwickelte sich zu einem beliebten Instrument, um unliebsame Angehörige der Oberschicht zu belasten. Justinian ordnete 545/6 die Verfolgung nichtchristlicher Grammatiker, Rhetoren, Ärzte und Juristen an und ließ im Jahre 562 heidnische Bücher öffentlich verbrennen. Die Kindstaufe wurde zwangseingeführt, die Nichtbeachtung mit dem Verlust von Eigentum und Bürgerrecht bestraft, das Festhalten am „hellenischen“ Glauben bzw. die Apostasie nach der Taufe mit der Todesstrafe. Dies war ein entscheidender Schritt, da nun praktisch jeder Reichsbewohner bereits als Kind getauft wurde und ein Abfall vom Christentum als grundsätzlich todeswürdiges Verbrechen galt. Besonders die Manichäer wurden nicht nur von Justinian, sondern auch in Persien schwer verfolgt und mussten in der Folge nach Indien und China auswandern. Die Rechtslage der Juden verschlechterte sich, doch wurde ihre Religion als einzige neben dem Christentum weiterhin offiziell geduldet." (Wikipedia: Justinian I.) Aufgrund der Verordnungen von Justinian I. kann geschlussfolgert werden, dass Juden, aufgrund des Verlustes der römischen Bürgerrechte, sich taufen ließen. Somit ist es nahe liegend, dass spätestens mit dem römischen Kaiser Justinian I. Juden als getaute Juden ihren Glauben treu blieben. |
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