Kryptojuden,
in Gedenken an Noah, dem ersten Weinbauer
Satis (auch Setjet, Satet) ist der griechische Name einer altägyptischen Göttin, die seit dem Alten Reich belegt ist.Der Name der Satis ist erstmals auf Steinkrügen aus der 3. Dynastie belegt, die unter der Stufenpyramide in Sakkara gefunden wurden. Ab der 6. Dynastie findet sie in den Pyramidentexten Erwähnung. Sie wurde auf den Inseln Elephantine und Sehelnarti verehrt und führte daher die Beinamen „Herrin von Elephantine“ und „Herrin von Sehelnarti“. Dort bildete sie seit dem Neuen Reich gemeinsam mit ihrem Gatten Chnum und ihrer Tochter Anuket eine Göttertriade. Außerdem bewacht Satis als Kataraktengottheit die Südgrenze Ägyptens und galt als Spenderin des „kühlen Wassers, das aus Elephantine kommt“, welches sie den Toten zur Reinigung darbietet. Das der Göttin Satis geweihte Heiligtum auf Elephantine wurde bis in die griechisch-römische Zeit hinein über Jahrtausende immer weiter vergrößert. Die Griechen setzten Satis mit Hera, der Gattin von Zeus, gleich. Nach einem Lokalmythos wurde Hera auf Samos unter einem Lygosbaum (Mönchspfeffer) geboren sein. Die Wirkung von Mönchspfeffer ist die seit der Antike berichtete Wirkung der Schwächung oder Dämpfung des Geschlechtstriebes (Anaphrodisiakum). Zu Heras Attributen zählen der Kuckuck, der Pfau, die Kuh und der Granatapfel. Von Belang ist, dass durch Elephantine eine von mir konstruierte Ley-Linie verläuft. Auch, dass Hera nach der Mthologie auf der Insel Samos geboren wurde. Somit besteht die Möglichkeit die griechischen Mythen zu dekodieren. siehe Google Karte
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