Kryptojuden,
in Gedenken an Noah, dem ersten Weinbauer
Über Weihnachten habe ich die kulturelle Entwicklung meines Heimatdorfes Bramsche bei Lingen rekonstruiert. Wie bereits gesagt, man kann sagen, dass Bramsche ein kulturelles Zentrum war. Die Reaktion des Vorsitzenden des Heimatvereins in Bramsche, Antonius Schumacher, hat mich doch ein wenig überrascht. Er hat nicht auf meine E-Mail geantwortet, sondern sich mit den Nachbarn meiner Eltern unterhalten, wer ich den sei. Dann hat er noch gesagt, dass Dr. Eißing, wer dieses immer ist, nichts davon hält. Gut, dieses kann der Fall sein, aber warum schreibt man mir keine E-Mail und teilt mir dieses mit. Nein, man geht zu den Nachbarn meiner Eltern und erzählt, dass meine Herleitung schwachsinnig sind. Unsere Nachbarin ist dann zu meiner Mutter gegangen und hat natürlich dargestellt, dass ihr Sohn ein Idiot ist. Man kann schon davon ausgehen, dass dieses Herr Herrn Antonius Schumacher bewusst getan hat. Es ist das übliche Vorgehen, wenn man jemand diskreditieren möchte. Ich habe dann Herrn Antonius Schumacher eine sehr ausführlich Theorie Herleitung zu gesandt und angefragt, ob er meine Herleitung nachvollziehen kann. Dieses scheint nicht der Fall zu sein. Er teilte mir das Folgende mit: Hallo, Herr Brockmann - wir haben ihre Infos an unseren Dachverband weitergeleitet, welcher sie mit negativ bewertete. Da wir für ihre Infos keine Verwendung haben, bitten wir sie, keine weiteren Infos an uns zu übermitteln. Somit frage ich mich, ob Herr Antonius Schumacher in der Lage ist der Funktion des Vorsitzenden des Heimatvereines in Bramsche gerecht zu werden. Beziehungsweise, wie er Heimat definiert. Ist sein Ansatz, dass man mit einer Trachtengruppe durch Dorf zieht, dann dem katholischen Gottesdienst bewohnt und sich dann im Heimathaus die Kante gibt? Ich glaube aber, dass Heimat mehr ist. Es ist die Kenntnis darüber, welche Wurzeln am hat. Nur wenn die kulturelle Entwicklung kennt, begreift man wer man ist. Auch kann man über einen erweiterten Kulturbegriff den Zusammenhalt in einem Dorf stärken. Ich weiß nicht, ob man über eine reine Pflege von über Trachten dieses auch erreichen. Aus diesem habe ich ein Video bei BitChute zum Thema "Kulturelle Entwicklung von Bramsche bei Lingen" eingestellt. Dieses Video soll eine Anregung sein auch mal zu hinterfragen, welche heimatlichen Wurzeln man überhaupt hat. Nachtrag: Bei Bramsche gibt es auch den Ort Polle. Der Name Polle verweist auf eine Ansiedlung. Der Grund ist der Begriff Poleis für Burg. (Verweis auf eine Festung). Des Weiteren verweist der Begriffe Polle auf den Begriff Polis. Dieses passt auch ganz gut in die kulturelle Entwicklung von Bramsche. Auch gibt es den Ort Polle an der Weser. Bei Wikipedia heißt es: "Die erste urkundliche Erwähnung von Polle erfolgte im Jahre 1285. Der Ortsname beruht wahrscheinlich auf der Lage an einer Weserschleife, in die ein vorspringender Poll im Sinne von Kopf oder Spitze ragte [3]. Darauf entstand die Burg Polle, welche im 18. Jahrhundert dem Verfall anheimfiel, mit einer Siedlung." Diese Ortsbeschreibung passt auch zu Polle. Somit scheint Polle ein Ort gewesen zu sein, an dem man mit Schiffen anlegte (Herleitung über Poller). Somit kann man sagen, dass alle Flurmanen dekodiert wurden. Der letzte Ortsteilname ist Hüvede. Man aber herleiten, dass Hüvede feuchte Land bedeutet. Hergeleitet wurde dieses über Hövede. Hövede liegt im Nordosten von Dithmarschen zwischen Pahlen und Tellingstedt. Die Gemeinde liegt im größten Feuchtwiesengebiet Schleswig-Holsteins, der Eider-Treene-Sorge-Niederung. Betrachtet man die Topografie von Bramsche, so kann man sagen, dass früher Hüvede auch feucht war (Die blauen Stellen im Bild sind feucht bzw. feuchter. Einstellung unter Basiskarte, Dunkle Landmasse). Dieses passt ganz gut zum Ortsteil Wesel von Bramsche. Wesel soll feuchtes Land bedeuteten. Somit werden die begriffe Wesel und Hüvede ältere Begriffe sein. Die Frage ist nun, ob sie auf einen Stamm verweisen, der in Hüvede und Wesel siedelte. Des Weiteren passt die Rekonstruktion sehr gut auch zu meiner Rekonstruktion des Stammes Ham. Die Rekonstruktion erfolgte über den Wortstamm Ham (Fleisch --> Ableitbar über Hamham (Babysprache)) und Kamp (kampieren --> Camp). Des Weiteren wird Bramsche der Begriff einer Region an der Ems und Aa gewesen sein. Dieses bedeutet, dass diese Region Namensgeber von Bramsche wurde.
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