Kryptojuden,
in Gedenken an Noah, dem ersten Weinbauer
Die Jüten (lat. Eutii, Euthiones, altn. Jótar, altengl. Yte, Eotas) waren ein germanischer Volksstamm auf der Halbinsel Jütland. Der Volksstamm der Jüten ist vermutlich identisch mit dem in römischen Quellen überlieferten Volk der Eudosen, die eine gotische Sprache gesprochen haben sollen. Die Eudosen sollen um 480 an der kaukasischen Küste gesiedelt haben und sind wohl mit den Herulern dahin gelangt. Zusammen mit Krimgoten (als Tetraxiten bezeichnet) sollen sie dann weiter in den Kaukasus gezogen sein. Mit Abwanderung der Jüten, die zusammen mit den Angeln und Sachsen nach England gingen, kamen im 5. Jahrhundert nordgermanische Daner (Dänen) in das Gebiet. Die verbliebenen Jüten gingen teilweise in ihnen auf und besiedelten das südliche Dänemark nördlich der Eider bis ins heutige nördliche Schleswig-Holstein. Zusammen mit den Angeln und Sachsen beteiligten sich die Jüten an der Landnahme Britanniens und hatten erheblichen Anteil an der Entstehung der altenglischen Sprache. Jütische Besitze in England waren vor allem Kent und die Isle of Wight. Das Wort Jüte (Adjektiv jütisch) bezeichnet in neuerer Zeit die Einwohner von Jütland (dänisch jyde, jysk, zuvor jydsk), beispielsweise im Sprichwort „Gott wolle uns behüten, dass wir nicht werden Jüten“. Interessant ist nun, dass der Begriff Jüt einen sprachlichen Bezug zum Wort Jude hat. Von Bedeutung ist dieses, weil man über den Stamm Man (biblischer Stamm Mannasse) über die Mandschurie herleiten kann, woher der Begriff Jude kommt. Er verweist auf ein nomadisches Volk. In der Mandschurei heißt ein Zelt Jurte (Juchte = Judte). Auch heißt ein Volksstamm in der Mandschurei Jurchen (Juchen = Juden). Wenn man bedenkt, dass Juden auch in Europa Juchen hießen, kann man die These postulieren, dass der Stamm Juda das Jütland nomadisch bewirtschaftet hat. Das diese Herleitung valide sein wird, belegt auch eine mir zugesendetes Dokument. Nach dieser Quelle wurde der Stamm Juda auch Jüten genannt.
Zudem ist von Belang, dass die DNA der Iren und der Engländer fast zu 40% nigerianisch ist. In Nigeria kann man auch den Stamm Juda verorten. Somit wird die These valide sein, dass der Stamm Juda als Nomaden von Nigeria nach Zentral Europa einwandert ist. Sollte man DNA in Jütland finden, z. B. von Moorleichen und diese ist kompatibel mit der DNA in Nigeria, so kann man sagen, dass der Stamm Juda in Jütland siedelte.
2 Comments
Claudia Belcvi
6/25/2019 03:07:49 am
So, oder so ähnlich, ....
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Robert Brockmann
6/26/2019 07:33:45 am
Wusste ich noch nicht:
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